- Streifenfrost hat sich dem Rudel angeschlossen, sein Name lautet nun Devil
- Dorn plant einen Angriff auf den WolkenClan
- Devil hat Leopard entführt, sie ist nun eine Gefangene des Rudels
- Dorn entührt mit Devil und Cerberus zusammen Leopards Gefährten Gepardensprung und ihren gemeinsamen Sohn Luchs
- Dorn greift mit den Wächtern des Rudels sowie seinen zwei gefangenen den WolkenClan an
- Das Rudel verliert den Kampf
- Dorn verstirbt und die restlichen Rudelkatzen zestreuen sich
- Das Rudel existiert somit nicht mehr.

Dorn ordnet Storm und Bussard dazu an im Skelett zu schlafen, bis sie sich von ihrer Krankheit erholen und geht zum Gefängniss, um selbst nachzusehen was dort passiert ist. Wütend über das Verschwinden der beiden Gefangenen faucht er Knochen, der ebenfalls dazu kommt, um zu sehen was mit Funkentraum passiert ist, an die beiden seien ihre Energie nicht wert. Trotz der Worte des Rudelführers verlässt der Wächter die Müllhalde, um nach Funkentraum und Laubsturm zu suchen. Auf seiner Suche findet er jedoch nur das frische Grab der ehemaligen Jägerin und beschließt das Rudel nun endgültig zu verlassen. Währenddessen ruft Dorn im Lager zu einer Versammlung auf, um Fünfzehn und Vier, nachdem beide erfolgreich ihre Prüfungen bestanden haben, zu ernennen. Fünfzehn erhält den Namen Blitz und Vier erhält den Namen Tau, wird allerdings aufgrund ihres vergangenen Verhalten vom Rudelführer ermahnt nicht noch einmal auf solche Ideen zu kommen. Nach der Zeremonie legen sich Cora und Tau schlafen, um sich von der Prüfung der neuen Jägerin zu erholen während Sieben sich gleich mit dem frisch ernannten Blitz anlegen möchte. Treibsand macht sich auf Dorns Befehl hin mit Dreizehn auf in die Arena, um mit dem Namenlosen zu trainieren. Dieser ist vom Kampf mit Blitz noch verletzt und zeigt sich in seinem Stolz auch angeschlagen. Dorn verlässt unterdessen zusammen mit Zecke und Snapper die Müllhalde, um mit ihnen auf der Sonnenwiese das Kämpfen zu üben. Während ihres Übungskampfes stößt der WolkenClan Krieger Streifenfrost auf sie,  zeigt sich interessiert an ihrem Kampf und wünscht mit ihrem Anführer zu sprechen, unwissend, dass Dorn direkt vor ihm steht. Auch Blitz und Sieben machen sich auf in die Wildnis, um dort die erste Kampfeinheit des Namenlosen abzuhalten. Im Lager bittet Storm, die mittlerweile schwer geplagt wird von ihrer Krankheit, die beiden Jägerinnen für sie und Bussard jagen zu gehen. Cora und Tau machen sich wie befohlen gleich auf und beschließen sich aufzuteilen, damit sie für das ganze Rudel jagen können.

Nach der Jagd kehren Storm und Funkentraum wieder zum Gefängnis zurück, wo Laubsturm mittlerweile geplagt von seiner Krankheit sich kaum noch rühren kann. Die Jägerin versucht Bussard und die Späherin davon zu überzeugen ihren Freund freizulassen, doch sie stößt auf taube Ohren und wird ebenfalls wieder im Gefängnis eingesperrt. Nach einiger Zeit schickt Storm den Wächter weg, um sich von jemanden ablösen zulassen. Währenddessen betritt sie selbst das Gefängnis, nachdem Laubsturm sie und Bussard angehustet hat, um ihm eine Lektion zu erteilen. So versucht sie dem Krieger mit einem Todesbiss ein Ende zu setzen, doch Funkentraum wirft sich im letzten Moment dazwischen, sodass sie ihn abbekommt und daran verstirbt. Unbeeindruckt kehrt Storm auf die Müllhalde zurück, wo sie gleich den Rudelsführer aufsucht. Dieser war, während der Geschehnisse im Gefängnis, zusammen mit Knochen in der Arena, um dem Prüfungskampf von Dreizehn und Fünfzehn beizuwohnen. Der Kampf zwischen den Namenlosen endete in Fünfzehns Sieg, der sogleich ernannt werden soll. Die vier Kater kehren also in die Müllhalde zurück, um die Zeremonie abzuhalten während Storm dem Anführer von den neusten Geschehnissen bei den Gefangenen berichtet. Zudem spricht die Späherin ihre Sorgen aus, dass sowohl sie als auch Bussard vom WindClan Krieger angesteckt wurden. Unterdessen nutzt Laubsturm die Chance, um unentdeckt mit Funkentraums Leichnam in die Wildnis zu fliehen.

Noch während Fünfzehn seine beiden Wurfgeschwister begräbt nimmt Knochen die Spur seines Sohnes Soul auf und folgt dieser zum Donnerweg, wo er den Leichnam des obersten Wächter entdeckt. In der Böschung vergräbt er diesen gleich und kehrt in das Lager zurück. Dort sind Ruby und Dorn gerade im Gespräch miteinander, auch Vier und Dreizehn sind anwesend und spielen gemeinsam Verstecken. Die beiden Namenlosen werden allerdings von Cora in die Wildnis mitgenommen, wo sie mit ihnen die Spurensuche üben möchte. Knochen informiert den Rudelführer über Souls, Midnights und Siebzehns Tod sowie Silvers Verschwinden, auch reden sie kurz über den Ausbildungsstand von Dreizehn und Fünfzehn sowie, dass der Wächter glaubt zu wissen wo Funke sich aufhält. Am Ende ihres Gesprächs ruft Dorn eine Versammlung ein, auf der er verkündet, dass Storm die neue Späherin sein soll. Knochen macht sich während der Ernennung, nachdem er auch seinen zweiten Sohn Silence, einer der Weisen, tot im Müll vorfindet, auf in das Hochland des WindClans, wo er fast sofort auf Funkentraum trifft. Nach einem längerem Gespräch mit ihr bringt er sie dazu mit ihm mitzukommen und kehrt mit ihr auf die Müllhalde zurück. Gleichzeitig kommen auch Cora, Vier und Dreizehn von ihrem Training zurück. Nach einem kurzen Worttausch nimmt Dorn die entlaufene Jägerin wieder in das Rudel auf und schickt sie gleich mit Knochen auf die Jagd. In der Wildnis begegnet den beiden Oskar, ein Einzelläufer, der ein alter Freund von Knochen zu sein scheint. Die beiden Kater unterhalten sich, bis Funkentraum beschließt mit ihrer Beute auf die Müllhalde zurückzukehren und Dreizehn eintrifft, um mit Knochen die letzte Trainingseinheit abzuhalten.

Nachdem Funkentraum zurück auf die Müllhalde kommt und sich schlafenlegt, trifft Laubsturm ebenfalls in der Müllhalde ein und versucht seine beste Freundin zu befreien. Allerdings wird er gleich von Storm und Dorn entdeckt. Nach einem kurzen Kampf mit Dorn landet Laubsturm gemeinsam mit Funkentraum im Gefängnis. Währenddessen machen sich Storm und Cora auf, um Viers Prüfung abzuhalten. Knochen hält mit Dreizehn seine letzte Kampfeinheit ab, nach der er ihn selbstständig auf die Müllhalde zurückkehren lässt. Derweil besucht er seinen Kindheitsfreund Oskar bei der alten Scheune in der Wildnis. Auf der Müllhalde kommt es zum plötzlichen Tod des Weisens Leave sowie der Jägerin Ivy, die beide gemeinsam von Bussard, Snapper und Ruby in der Wildnis begraben werden. Dreizehn, Fünfzehn und Shade treffen im Lager wieder ein. Als Knochen zurückkehrt berichtet er Dorn, dass Dreizehn bereit für seine Prüfung sei und schickt auf seinen Befehl die beiden Namenlosen in die Arena. Jedoch nicht ohne davor mit beiden ein paar Worte auszutauschen. Vier besteht derweil ihre Prüfung und beschließt noch mit Cora gemeinsam jagen zu gehen, während Storm in das Lager zurückkehrt, wo sie mit Bussard ins Gespräch kommt, und beschließt mit ihm einen Spaziergang in der Wildnis zu machen. Dorn erkundigt sich derweil um das Ergehen des Gefangenen, wobei dieser ihn nur anfaucht. Allerdings scheint Laubsturm die ersten Symptome eines Hustens zu zeigen. Storm und Bussard kehren in das Lager zurück und gehen gleich zum Gefängnis. Dort löst der Wächter Dorn ab und die Späherin bietet an, nachdem sie von Viers geglückter Prüfung berichtet, die nächste Wache zu übernehmen. Der Rudelführer bittet sie jedoch später mit Funkentraum jagen zu gehen, um sicher zu gehen, dass sie nicht verschwindet. Shade beschließt unterdessen zu den Clangrenzen und Khaleesi jagen zu gehen. Auf ihrer Jagd trifft sie ebenfalls in der alten Scheune auf Oskar, der sie zuerst für Knochen hält und spielerisch angreift. Die beiden klären das Missverständnis jedoch friedlich und kommen darauf in ein Gespräch miteinander.

Dorn erfährt von dem neuen Mitglied Cinderella, dabei möchte er sich allerdings noch selbst ein Bild von der jungen Einzelläuferin machen. Zuvor untersteht diese aber noch dem Schutz von Ray, welche auf sie aufpassen soll. Bevor Ruby endlich mit dem Rudelsführer reden kann, berichtet Shade, dass Mace in einem Kampf mit DonnerClan Katzen ums Leben gekommen ist. Während Shade der Verlust der ersten Jägerin auch emotional sehr trifft, denkt Dorn nur pragmatisch über den Tod. Dies bedeutet, dass es zurzeit nur sehr wenige Jägerinnen gibt, was seine ganzen Pläne erschweren könnte. Doch Shade hat noch mehr zu berichten. Der WindClan und WolkenClan scheinen einen Streit zu haben und ein Kampf zwischen den beiden Clans wirkt nicht allzu unwahrscheinlich. Sollte dies der Wahrheit entsprechen, so will Dorn diese Situation für das Rudel ausnutzen. Ruby muss sich währenddessen weiter in Geduld üben.

Vier genießt die Ruhe vor der Botin und hat sich nach dem harten Training direkt erst mal schlafen gelegt. Auch nach dem Schlaf ist die Namenslose noch immer merklich erschöpft. Sie sucht auf der Müllhalde etwas Schutz bei dem Weisen Silence, der ihr erlaubt sich etwas von der erlegten Beute zu nehmen. Froh endlich was essen zu können, verschlingt die Namenslose sofort die kleine Maus, die sie bei dem Training mit Ruby selbst erlegt hatte.  Vier stellt dabei erneut fest, dass je höher man in der Hierarchie ist, desto angenehmer und entspannter ist das Leben im Rudel. Da sie die Zeit, die sie im Rudel ist, möglichst angenehm und problemfrei verbringen will, geht sie auf Storm zu und fragt diese, ob sie mit ihr trainieren gehen könne. Storm ist gerade mit Cinderella beschäftigt und versucht ihr die Regeln des Rudels näher zu bringen, doch diese scheint sich mit denen noch nicht so ganz angefreundet zuhaben. Storm beschließt Cinderella und Dreizehn direkt mitzunehmen, wenn sie mit Vier trainieren geht. Vier soll dabei den männlichen Namenslosen holen. Zu viert machen sie sich auf in die Wildnis. Dort überprüft Storm die Kenntnisse von Vier und verbessert sie auch. Im Anschluss bekommt sie die Aufgabe drei verschiedene Beutetiere zu fangen. Vier macht sich sofort auf und entdeckt auch recht schnell ihr erstes Beutetier. Unterdessen versucht Storm Dreizehn die Jagd beizubringen, was sich als schwieriger gestaltet als anfangs angenommen.

Blackout genießt unterdessen seinen hohen Rang auf der Müllhalde und liegt nur faul herum. Hin und wieder beobachtet er das Geschehen auf der Müllhalde, doch es nicht viel los, was man beobachten könnte.

Fünfzehn muss dabei feststellen, dass seine beiden Geschwister Midnight und Siebzehn verstorben sind. Der Namenlose ist zutiefst erschüttert und weiß nicht so recht, was er nun tun soll. Knochen bietet ihm seine Hilfe an. Aber auch der Wächter wundert sich, wie die beiden versterben konnten. Zusätzlich muss er feststellen, dass der Niederer Silver scheinbar vor dem Rudel geflüchtet ist. Knochen bietet Fünfzehn Hilfe an seine beiden Wurfgeschwister begraben zu gehen.

Neun zeigt sich dem Training mit Ruby gegenüber skeptisch, doch folgt ihren Anweisungen ohne Widerworte. Flake hingegen nimmt seinen Sohn Acht erstmal zur Seite, um ihn darin zu belehren, dass das Helfen anderer Katzen des Rudel außerhalbs nicht angemessen sei.
Fenrir und Fünfzehn sind mittlerweile wieder zurück auf der Müllhalde.

Auch der Rudelsführer macht sich nach seinem Erholungsschlaf auf der Müllhalde bemerkbar und widmet wieder seinen Pflichten. Er findet Nightmare nach der Beendung des Training in der Arena hier vor. Doch er wendet sich zuerst an Todesschrei, bevor Nightmare dies kann, um ihn zu fragen, ob er bereits geprüft wurde. Der Wächter verneint und Nightmare berichtet, dass Blizzard ebenfalls noch fehlen würde. Da dieser nicht auffindbar ist, stellt sich Eisenkralle als Kampfgegner für Todesschrei zur Verfügung. Dorn hält dies für eine gute Idee.

Während sich Fünfzehn am Rande des Geschehens schon gedanklich fragt, was das Rudel wohl plant, wird er von Dorn aufgefordert mit ihm in die Arena zu gehen. Asche wird genauso nicht außen vor gelassen und muss sie, wenn auch unwillig, in die Arena begleiten. Dort angekommen startet Eisenkralle den Kampf mit einem Überraschungsangriff auf Todesschrei und verschafft sich somit kurzzeitig einen Vorteil. Währenddessen erklärt Dorn Asche und Fünfzehn, was sie machen sollen. Seine Idee ist es, dass Fünfzehn Asche bekämpfen und gefangen nehmen soll. Hierbei möchte der Rudelsführer sowohl Fünfzehns Kampf- und Denkfähigkeit als auch Asches Fertigkeiten in der Verteidigung überprüfen. Die Jägerin wirkt nicht besonders begeistert, doch willigt aufgrund ihres Respekts gegenüber Dorn ein. Dieser beendet das Training von den zwei Wächtern und schickt sie zurück auf die Müllhalde. Todesschrei folgt dem, während Eisenkralle Dorn noch über die Jagd auf die Einezlläufer bezüglich deren Begegnung mit Funkenpfote ausfragt. Dorn antwortet daraufhin, dass er erstmal auf weitere Informationen über die beiden Fremden warten möchte. Außerdem findet er, dass sich Eisenkralle und Todesschrei gut geschlagen haben und überlegt, ob er Todesschrei nun zu einem Kampf mitnehmen solle oder nicht. Dabei lässt er Asche und den Namenslosen nicht aus den Augen. Auch sie zeigen sich zufriedenstellend. Fünfzehn schafft es, Asche ins Gefängnis zu schleppen, doch für einen gewissen Zeitraum schien die Jägerin sich gut verteidigen zu können.

Zur selben Zeit macht sich Blackout auf der Müllhalde über eine Box Hühnchen, die er in einem der Müllhaufen gefunden hat, her. Auf Nachfrage von Snapper gibt der Oberste Wächter ihm nach einem kurzen Murren ein Stück ab. Die Jägerin Cinder beobachtet die beiden Kater und bemerkt sogleich ihren hungrigen Magen. Zu ihrer Freude bietet Snapper ihr einen Anteil an. Beim Teilen des Hühnchens stellt sich heraus, dass die Jägerin noch vorhat auf Jagd zu gehen, wobei der  schildpattfarbene Kater sie gerne begleiten möchte. Cinder merkt an, dass sie auf sich selbst aufpassen könne, nimmt Snappers Angebot jedoch bereitwilligt an. Die beiden machen sich gleicherweise wie Flake, Felina und Sechszehn zum Fluss auf.

In der Zeit von Snappers und Cinders erfolgreichen Jagd und ihren darauffolgenden spielerischen Neckereien, geht die andere Gruppe schon wieder zur die Müllhalde zurück. Denn statt zum Training zu kommen, finden sie zwei weiße, ausgesetzte und erschöpfte Jungen.
Derweil beschäftigt Mace sich mit ihrer zugeteilten Aufgabe, die Einzelläufer aufzuspüren. Dafür fängt sie am kleinen See an, wo die zwei zuletzt gesehen wurden. Zu ihrem Pech hat sie keinen Erfolg. Mit Sorgen auf Dorns mögliche Reaktionen im Bezug auf ihren Misserfolg, stößt sie in der Wildnis auf Feather und die weiblichen Namenslosen. Gerade klärt die weiße Jägerin Vier und Siebzehn darüber auf, dass Freundschaften außerhalb des Rudels akzeptabel seien, solange dem Rudel weiterhin seine volle Loyalität geschenkt wird. Ihr scheinbarer Freund Donner, stimmt ihr zu, verschwindet aber kurz nach Mace Auftauchen. Die erste Jägerin erkundigt sich über das bisherige Training sowie über das Thema Einzelläufer. Nach Feather‘s darauffolgenden Beschreibung des Aussehens von ihnen, beschließt sich Mace bald wieder auf die Suche zu begeben.

 Beim Betrachten des Erlernens des Jagdkauerns in einem spielerischen Kampf der Jungkatzen, kommt Mace auf den Einfall die beiden auf eine gemeinsame Jagd zu lassen. Dabei ist es nicht nur das offensichtliche Ziel die Jagdfähigkeiten zu verbessern, sondern einen Zusammenhalt zwischen Siebzehn und Vier zu erzeugen, damit sie sich dem Rudel verbundener fühlen. Während Vier die Aufgabe eher zögerlich nachgeht, plant Siebzehn bereits ihr Vorgehen. Das hat auch Erfolg, als Vier durch das Aufscheuchen der Maus durch Siebzehn diese fangen und erlegen kann.

Zur selben Zeit kommen Fenrir und Funkenpfote nach einem Gespräch über ihre Vergangenheit bei den Clans in der Wildnis an. Funkenpfotes Jagdfähigkeiten zeigen sich für Fenrir mehr als zufriedenstellend, nachdem die Kätzin eine Maus und ein Kaninchen erbeutet hat.

Auf der Müllhalde erhalten die gefundenen Junge die Nummern Sieben und Sechs. Todesschrei wird auf den Neuzugang aufmerksam, wird durch Sechszehn aber wieder abgelenkt. Der dunkle Namenslose würde gern herausfinden, ob seine Krampfanfälle womöglich von Geräuschen ausgelöst werden. Aus diesem Grund machen sich beide, mit Acht als zusätzliche Hilfe, auf den Weg zu einem Donnerweg in der Nähe des Kleinen Sees. Es läuft nicht nach Plan und die Namenslosen müssen mit ansehen, wie ein Zweibeiner Todesschrei in einen Käfig sperrt. Acht wird zum nächsten Ziel, aber lässt sich nicht fangen und lockt den Zweibeinern vom Monster und den Käfig weg. Ohne weiter nachzudenken, schafft Sechszehn es, den ausgewachsenen Kater aus den Fängen der Zweibeinern zu befreien. Zu Dritt bringen sie sich in Sicherheit.

Der Oberste Wächter Blackout lässt sich ebenso nicht auf etwas weniger gefährlicheres ein. Der Kater trifft im Zweibeinerort auf vier Clankatzen des WindClans, welche von zwei Streunern namens Scar und Vampire bedroht und aufgehalten werden. Aus eigenen Trieben löst Blackout zwischen den Clankatzen, ihm und den Streunern einen Kampf aus. In diesem nimmt Blackout vor allem den Krieger Morgengrau in seine Fänge. Doch der will sich keinesfalls so leicht bändigen lassen und bekämpft den Rudelskater.
Ebenso wie Mace zuvor, verfolgt Scourge dieses Geschehen aufmerksam.

Neun zeigt sich dem Training mit Ruby gegenüber skeptisch, doch folgt ihren Anweisungen ohne Widerworte. Flake hingegen nimmt seinen Sohn Acht erstmal zur Seite, um ihn darin zu belehren, dass das Helfen anderer Katzen des Rudel außerhalbs nicht angemessen sei.
Fenrir und Fünfzehn sind mittlerweile wieder zurück auf der Müllhalde.

Auch der Rudelsführer macht sich nach seinem Erholungsschlaf auf der Müllhalde bemerkbar und widmet wieder seinen Pflichten. Er findet Nightmare nach der Beendung des Training in der Arena hier vor. Doch er wendet sich zuerst an Todesschrei, bevor Nightmare dies kann, um ihn zu fragen, ob er bereits geprüft wurde. Der Wächter verneint und Nightmare berichtet, dass Blizzard ebenfalls noch fehlen würde. Da dieser nicht auffindbar ist, stellt sich Eisenkralle als Kampfgegner für Todesschrei zur Verfügung. Dorn hält dies für eine gute Idee.

Während sich Fünfzehn am Rande des Geschehens schon gedanklich fragt, was das Rudel wohl plant, wird er von Dorn aufgefordert mit ihm in die Arena zu gehen. Asche wird genauso nicht außen vor gelassen und muss sie, wenn auch unwillig, in die Arena begleiten. Dort angekommen startet Eisenkralle den Kampf mit einem Überraschungsangriff auf Todesschrei und verschafft sich somit kurzzeitig einen Vorteil. Währenddessen erklärt Dorn Asche und Fünfzehn, was sie machen sollen. Seine Idee ist es, dass Fünfzehn Asche bekämpfen und gefangen nehmen soll. Hierbei möchte der Rudelsführer sowohl Fünfzehns Kampf- und Denkfähigkeit als auch Asches Fertigkeiten in der Verteidigung überprüfen. Die Jägerin wirkt nicht besonders begeistert, doch willigt aufgrund ihres Respekts gegenüber Dorn ein. Dieser beendet das Training von den zwei Wächtern und schickt sie zurück auf die Müllhalde. Todesschrei folgt dem, während Eisenkralle Dorn noch über die Jagd auf die Einezlläufer bezüglich deren Begegnung mit Funkenpfote ausfragt. Dorn antwortet daraufhin, dass er erstmal auf weitere Informationen über die beiden Fremden warten möchte. Außerdem findet er, dass sich Eisenkralle und Todesschrei gut geschlagen haben und überlegt, ob er Todesschrei nun zu einem Kampf mitnehmen solle oder nicht. Dabei lässt er Asche und den Namenslosen nicht aus den Augen. Auch sie zeigen sich zufriedenstellend. Fünfzehn schafft es, Asche ins Gefängnis zu schleppen, doch für einen gewissen Zeitraum schien die Jägerin sich gut verteidigen zu können.

Zur selben Zeit macht sich Blackout auf der Müllhalde über eine Box Hühnchen, die er in einem der Müllhaufen gefunden hat, her. Auf Nachfrage von Snapper gibt der Oberste Wächter ihm nach einem kurzen Murren ein Stück ab. Die Jägerin Cinder beobachtet die beiden Kater und bemerkt sogleich ihren hungrigen Magen. Zu ihrer Freude bietet Snapper ihr einen Anteil an. Beim Teilen des Hühnchens stellt sich heraus, dass die Jägerin noch vorhat auf Jagd zu gehen, wobei der  schildpattfarbene Kater sie gerne begleiten möchte. Cinder merkt an, dass sie auf sich selbst aufpassen könne, nimmt Snappers Angebot jedoch bereitwilligt an. Die beiden machen sich gleicherweise wie Flake, Felina und Sechszehn zum Fluss auf.

In der Zeit von Snappers und Cinders erfolgreichen Jagd und ihren darauffolgenden spielerischen Neckereien, geht die andere Gruppe schon wieder zur die Müllhalde zurück. Denn statt zum Training zu kommen, finden sie zwei weiße, ausgesetzte und erschöpfte Jungen.
Derweil beschäftigt Mace sich mit ihrer zugeteilten Aufgabe, die Einzelläufer aufzuspüren. Dafür fängt sie am kleinen See an, wo die zwei zuletzt gesehen wurden. Zu ihrem Pech hat sie keinen Erfolg. Mit Sorgen auf Dorns mögliche Reaktionen im Bezug auf ihren Misserfolg, stößt sie in der Wildnis auf Feather und die weiblichen Namenslosen. Gerade klärt die weiße Jägerin Vier und Siebzehn darüber auf, dass Freundschaften außerhalb des Rudels akzeptabel seien, solange dem Rudel weiterhin seine volle Loyalität geschenkt wird. Ihr scheinbarer Freund Donner, stimmt ihr zu, verschwindet aber kurz nach Mace Auftauchen. Die erste Jägerin erkundigt sich über das bisherige Training sowie über das Thema Einzelläufer. Nach Feather‘s darauffolgenden Beschreibung des Aussehens von ihnen, beschließt sich Mace bald wieder auf die Suche zu begeben.

 Beim Betrachten des Erlernens des Jagdkauerns in einem spielerischen Kampf der Jungkatzen, kommt Mace auf den Einfall die beiden auf eine gemeinsame Jagd zu lassen. Dabei ist es nicht nur das offensichtliche Ziel die Jagdfähigkeiten zu verbessern, sondern einen Zusammenhalt zwischen Siebzehn und Vier zu erzeugen, damit sie sich dem Rudel verbundener fühlen. Während Vier die Aufgabe eher zögerlich nachgeht, plant Siebzehn bereits ihr Vorgehen. Das hat auch Erfolg, als Vier durch das Aufscheuchen der Maus durch Siebzehn diese fangen und erlegen kann.

Zur selben Zeit kommen Fenrir und Funkenpfote nach einem Gespräch über ihre Vergangenheit bei den Clans in der Wildnis an. Funkenpfotes Jagdfähigkeiten zeigen sich für Fenrir mehr als zufriedenstellend, nachdem die Kätzin eine Maus und ein Kaninchen erbeutet hat.

Auf der Müllhalde erhalten die gefundenen Junge die Nummern Sieben und Sechs. Todesschrei wird auf den Neuzugang aufmerksam, wird durch Sechszehn aber wieder abgelenkt. Der dunkle Namenslose würde gern herausfinden, ob seine Krampfanfälle womöglich von Geräuschen ausgelöst werden. Aus diesem Grund machen sich beide, mit Acht als zusätzliche Hilfe, auf den Weg zu einem Donnerweg in der Nähe des Kleinen Sees. Es läuft nicht nach Plan und die Namenslosen müssen mit ansehen, wie ein Zweibeiner Todesschrei in einen Käfig sperrt. Acht wird zum nächsten Ziel, aber lässt sich nicht fangen und lockt den Zweibeinern vom Monster und den Käfig weg. Ohne weiter nachzudenken, schafft Sechszehn es, den ausgewachsenen Kater aus den Fängen der Zweibeinern zu befreien. Zu Dritt bringen sie sich in Sicherheit.

Der Oberste Wächter Blackout lässt sich ebenso nicht auf etwas weniger gefährlicheres ein. Der Kater trifft im Zweibeinerort auf vier Clankatzen des WindClans, welche von zwei Streunern namens Scar und Vampire bedroht und aufgehalten werden. Aus eigenen Trieben löst Blackout zwischen den Clankatzen, ihm und den Streunern einen Kampf aus. In diesem nimmt Blackout vor allem den Krieger Morgengrau in seine Fänge. Doch der will sich keinesfalls so leicht bändigen lassen und bekämpft den Rudelskater.
Ebenso wie Mace zuvor, verfolgt Scourge dieses Geschehen aufmerksam.

Im Skelett wird Felina von Flake über Kräuterkunde gelehrt, während die Jägerin den Weisen neugierig darüber ausfragt. 

Am Fluss in der Wildnis ist Dorn zufrieden mit Eisenkralles Leistung, doch umso mehr von Blackout‘s Leistung enttäuscht. Während des weiteren Kampfverlaufes, bietet Dorn Ruby eine Chance Botin zu werden an. Gründe dafür sind, dass Ruby anscheinend gleiche Ansichten wie er bezüglich der weiteren Pläne des Rudels vertritt und ihm bereits vor seinem Aufstieg ihm ihre Unterstützung zugesagt hat. Dafür prüft Dorn noch ihrer Kampfkenntnisse in der Praxis gegen ihn selbst. In dem Moment kommt Sechszehn von seiner Mission zurück. Das führt kurz danach zur Beendung des Kampfes, sodass Sechszehn auf Nachfrage von Dorn berichten kann, was er alles beim DonnerClan in Erfahrung bringen konnte. Darunter die Information vom Tode Tigersterns und das Erblicken von dem Wächter Fenrir mit Fünfzehn Vorort.

Bei der folgenden Auseinandersetzung darüber, ob es nun besser sei, sich von den Grenzen der Clans zum Trainieren fernzuhalten oder das Risiko einzugehen entdeckt zu werden, stößt der Wächter Snapper zu der Gruppe. Dieser stellt sich auf Dorns und Sechszehns Seite, dass man keine unnötigen Risiken eingehen sollte und somit gegen Blackout. Die Auseinandersetzung läuft so weit hinaus, dass Blackout anfängt seinem Rudelsführer zu drohen, nachdem dieser seine Empfindung geäußert hat, dass der Oberster Wächter seinem Posten in letzter Zeit nicht gerecht werden würde. Unbeeindruckt von der Drohung argumentiert Dorn gegen Blackout und schickt ihn schlussendlich weg, woraufhin sich Blackout zurück auf den Weg zur Müllhalde macht. Kurz darauf kommt Feather dazu. Sie und Snapper einigen sich auf ein gemeinsames Training. Genauso wie Dorn, Sechszehn und Ruby, gehen die beiden zur Müllhalde.

Während des ganzen Ereignisses begibt sich Funkenpfote niedergeschlagen zum Kleinen See, wo sie von zwei getupften Einzelläufern angesprochen wird. Ihnen erzählt die Namenslose von ihren Problemen mit dem Rudel, besonders davon, dass sie sich Fehl am Platz fühle. Snapper und Feather, die zuvor Siebzehn mit zum Fährte lesen genommen haben, treffen an dem See auf die Drei. Sie reagieren alles andere als erfreut darüber zu sehen, wie Funkenpfote sich scheinbar allein mit zwei Fremden unterhält. Nachdem eine der Einzelläufer Funkenpfote sogar beschützen will, beschließen sich die drei Rudelskatzen Funkenpfote dort zurückzulassen und machen sich weiter auf die Suche nach Mace. Am ewigen Wasser haben sie dann Erfolg, wo auch Shade zu finden ist. Sie erzählen der Ersten Jägerin von Funkenpfotes möglichen Verrat. Zusammen kehren allesamt dann zur Müllhalde zurück, um Dorn davon zu berichten.

Funkenpfote verabschiedet sich derweil von den Einzelläufern, da sie es für besser hält zum Rudel zurückzugehen. Auf dem Weg fängt sie noch eine Maus und einen Hasen, wobei ihre WindClan-Gene sehr behilflich sind. In der Nähe hat es Blackout auch in die Wildnis verschlagen. Dort trifft er auf einen alten Freund, einem Einzelläufer namens Thymian. Bei ihm beschwert sich der Oberste Wächter über das Rudel, aber besonders über den neuen Rudelsführer Dorn, weil er diesen unfähig für den Posten hält. Die alten Freunde starten dann ein Kampftraining und beuten danach ein paar Zweibeiner aus. Dabei bemerken sie nicht, dass Scourge sie beobachtet. Der Späher zeigt sich, nachdem Blackout wieder verschwindet, Thymian, um sich über das Gespräch zwischen dem Einzelläufer und Blackout näher zu informieren. Als Gegenleistung hilft Scourge Thymian bei Besorgungen von Zweibeinersachen.

Auf der Müllhalde wurden alle restlichen Namenslosen außer Siebzehn zurückgelassen. Dies sieht Flake, mit Felina an seiner Seite, als Gelegenheit die zuvor kranken Namenslosen zu fragen, ob sie sich schon wieder gesund fühlen würden, alle bejahen. Auf diese Antwort hin möchte Ruby mit dem Training von Vier beginnen. Im selben Moment erkundigt sich Dorn bei Nightmare über die Fähigkeiten der Wächter. Der Erste Wächter sieht vor allem Potenzial in Snapper, Todesschrei und Sechszehn. Dorn merkt dabei an, dass Nightmare sich in einem Kampftraining mit allen Wächtern nochmal ein aktuelleres Bild über jeden von ihnen machen soll. Kurz danach wird der Rudelsführer von Fenrir angesprochen, der dafür ist Blackout zu geben, was er will, doch Dorn ist klar dagegen. Darauf folgend erfährt er von Funkenpfotes Begegnung mit den Einzelläufern. Er will, dass die Einzelläufer ausfindig gemacht werden und hält ein Gespräch mit Funkenpfote, wobei er sie ohne eine Strafe davon kommen lässt, jedoch deutlich macht, dass so etwas in Zukunft nicht nochmal vorkommen sollte.

Nach dem Ganzen beruft Dorn am Thron seine erste Versammlung in seiner Führungsposition ein. Bei dieser erzählt er den Rudelskatzen von seinem Plan mit dem er dem gefürchteten Ruf des Rudels wieder gerecht werden will und macht Ruby zur Botin.

Am Ende der Versammlung überlässt Dorn der neuen Botin die Verantwortung, um sich selber auszuruhen. Nightmare nimmt, wie von Dorn befohlen, die Wächter zum Testen mit in die Arena. Währendessen geht Feather auf Ruby‘s Anweisung hin mit Siebzehn und Vier zum trainieren in die Wildnis. Kurz danach erscheint Scourge, der von Ruby den Auftrag erhält, Blackout aber auch Mace im Auge zu behalten, die sich nun auf die Suche nach den zwei Einzelläufern macht. Der Drang die Namenslosen besser und schneller zu trainieren bringt auch Flake dazu dies mit Sechszehn und Acht zu tun, während Ruby sich Funkenpfote und Neun vornimmt.

Im Rudel kommt es zu Infektionskette, von der fast alle Namenlosen betroffen sind. Flake und Felina haben mit dieser Krankheit alle Pfoten voll zu tun, können den Erkrankten aber weitestgehend helfen. 
Nachdem die meisten Namenlosen wieder genesen sind, macht Dorn mit Füfzehn, Drei, Acht und Sechzehn ein Verteidigungstraining. Dabei macht er ihnen klar, dass offensive Handlungen nicht in jeder Situation der beste Ausweg sind. Plötzlich kommt ein WindClan-Kater namens Wacholderfrost am Trainingsplatz vorbei und spricht mit Dorn. Er behauptet, dringend mit dem Rudel sprechen zu müssen. Dorn ist zunächst skeptisch und beginnt eine Diskussion, doch als Wacholderfrost ihm gegenüber die ehemalige und fast vergessene Rudelsführerin Blood erwähnt, gewährt er ihm Zutritt zur Müllhalde. Da er ihn begleitet, weist er den Namenlosen an, selbstständig weiterzutrainieren. Doch dies gestaltet sich etwas schwierig, da Acht sich in Dorns Abwesenheit über das Rudel beschwert. Kurz darauf trifft aber Blackout auf die Gruppe und führt das Training zuende. Im Anschluss nimmt Ruby einige der Namenlosen zu einem Jagdtraining mit.
Auf der Müllhalde angekommen erklärt der Clankater, dass er der erste Rudelsführer Krähe sei. Skepsis machte sich unter den anwesenden Rudelskatzen breit, doch Krähe stellt sehr genau die derzeitigen Missstände dar: Der Umgang mit Namenlosen, der keiner Disziplin mehr entspricht; die taktisch katastrophalen, plötzlichen Angriffe auf die Clans; der Fakt, dass das Rudel weder von Clankatzen noch Einzelläufern mehr wirklich gefürchtet wird. Er betont, dass das Rudel einen neuen Rudelführer braucht und schlägt Dorn für den Posten vor. Da die Weisen zustimmen, erhält er diesen Rang. Gleich im Anschluss spricht Dorn mit den Weisen schlägt einen Plan vor, um das Rudel wieder aufzupäppeln: Er möchte taktisch vorgehen, Strafen für respektlose Katzen und Belohnungen für die die sich ordentlich benehmen einführen. Snow schlägt zudem vor, dass Ammen unauffällig auf die Namenlosen einreden können, sodass sie sich wohler fühlen. Wichtig ist ihm auch, einen neuen Boten zu ernennen. Diesbezüglich behält er Ruby im Hinterkopf. Auf Flakes Hinweis hin erkundigt Dorn sich zudem über den Stand der Namenlosen. Fünfzehn und Sechzehn sind fast fertig mit ihrer Ausbildung und stehen bald ihrer Prüfung bevor, während die anderen noch am Anfang der Ausbildung sind.
Im Anschluss an das Gespräch nimmt Dorn Blackout, Eisenkralle, Blizzard, Ruby und Sechzehn mit in die Wildnis. Letzterer bekommt den Auftrag, seine Mission zu erledigen: Er soll an den Grenzen Infos über den Donner- und FlussClan sammeln, indem er Clankatzen in diesen Gebieten ausspioniert. Blackout und Eisenkralle sollen sich derweil gegenseitig angreifen, wodurch Dorn ihre Kenntnisse überprüfen will. Ebenfalls informiert er sich über Rubys Kampfkenntnisse, um zu hören, ob sie sich gut selbst verteidigen könnte.
Fenrir nimmt zwei andere Namenlose zu einem Training mit an die Grenzen. 
Shade ist auf dem Weg zum FlussClan, um diesen auszuspähen. Mace begleitet ihn ein Stück. Über ein Gespräch, bei dem sie subtil ihre Liebe zueinander ausdrücken, entschlossen sie sich, am ewigen Wasser kurz zu jagen, wobei sie erfolgreich sind.

Dorn verlangt von den Wächtern, dass sie sich weiter um die Ausbildung von den Namenlosen kümmern. Daher nimmt Nightmare Fünfzehn mimt zum Zweibeinerort, um dort weiter zu trainieren. Zwar wäre sein Bruder Sechzehn gerne mitgegangen, aber durch seine Wunden muss er auf der Müllhalde bleiben. Dorn verlässt anschließend mit Cracker die Müllhalde. Seine Motive für dieses Verhalten sind dabei keinem so wirklich ergründlich, aber Cracker scheint ihn an seine verstorbene Gefährtin Luft zu erinnern. Die beiden verbringen eine entspannte Zeit und unterhalten sich größtenteils unbefangen. Er hilft der Ammen schließlich einen Ort zu finden, wo sie sich zurückziehen kann, abseits von der Müllhalde.

Unterdessen kommt Todesschrei zurück auf die Müllhalde. Dieser beschwert sich, dass das Rudel zu faul und unmotiviert sei. Als er Sechzehn erblickt hat er sein Opfer gefunden, an dem er seine Wut rauslassen kann. Die Weise Snow mit den Namenlosen in den Schutz und versucht vergeblich zu verhindern, dass Todesschrei ihm noch mehr Wunden zu fügt. Doch letztendlich kann Todesschrei seinen Willen durchsetzen. Er nimmt ihm mit zu einem Training, was weder fair noch einfach ist. Wie so oft interessiert es den Wächter dabei auch nicht, ob Sechzehn körperlichen Schaden davon trägt. Er schüchtert den schwarzen Kater durch Drohungen, Schlägen und ähnlichem stetig ein. Zu guter Letzt lässt Todesschrei Sechzehn gegen einen Dachs kämpfen. Aber auch bei Nightmare und Fünfzehn läuft es nicht friedlicher ab. Der Bruder des Namenlosen soll gegen einen Hund kämpfen. Während Fünfzehn Erfolg hat und den Hund einschüchtern kann, bevor er flieht, hat sein Bruder weniger Glück. Der dachs lässt sich von dem jungen Namenlosen nicht einschüchtern und er trägt eine große Wunde an der Seite davon. Todesschrei ist genervt und enttäuscht von diesem Ergebnis weswegen die beiden aneinandergeraten, wobei der Namenlose auch diesen Kampf verliert.

Die Wächter sind nicht die einzigen die trainieren. Mace hat das Training von Funkenpfote und Siebzehn mit einer Klettereinheit beendet. Auf der Müllhalde zurück, will sie von Shade wissen, wer Funkenpfote ernennen kann, da sie ihrer Meinung mit ihrer Ausbildung fertig ist. Der Späher schlägt vor, dass einer der Weisen die Namenlose ernennen kann. Mace stimmt dem Vorschlag zu und fragt Snow, ob diese sich dafür bereit erklären würde. Snow stimmt diesen Vorschlag zu. Anschließend möchte Mace von dem Späher wissen, was seine weiteren Pläne sind.

Flake sieht es als seine Pflicht den Namenlosen etwas beizubringen, da er nur wenige der Wächter für geeignet hält. Daher schnappt er sich die Brüder Fünfzehn und Sechzehn. Er möchte den beiden ein paar neue Taktiken beibringen. Todesschrei begleitet sie dabei. Sechzehn soll gegen den Wächter kämpfen, da er die harten Trainingsmethoden bereits kennt. Fünfzehn hat das Glück gegen Flake zu kämpfen. Dieser scheint sich dabei auch ziemlich gut zu schlagen, weswegen der Weise den Namenlosen lobt. Gemeinsam gehen alle zurück.

Todesschrei und Sechzehn geraten an Eisenkralle, weil Todesschrei Eisenkralle vorwirft seiner Pflicht die Namenlosen zu trainieren nicht nachkommt. Todesschrei verschlimmert die ganze Situation mit etlichen Sticheleien. Vor lauter Frust stürzt sich der Wächter Eisenkralle auf den schwächeren Namenlosen. Doch Todesschrei greift direkt ein und beschützt seinen Schützling. Cracker, die mit Dorn wieder zurück ist, versucht Siebzehn und Sechzehn zu schützen. Nightmare und Blackout gehen schließlich zwischen den Kampf und trennen die beiden voneinander. Lee nimmt Sechzehn währenddessen zu sich um seine Wunden zu versorgen. Der Weise weist Sechzehn an seine Wunden zu schonen. Doch lange hält sich Sechzehn daran nicht, da er schon bald seine Jagdstunde absolviert. Die Katzen von dieser Gruppe streiten immer mal wieder über Kleinigkeiten. Als der Namenlose eine Maus fangen will, vergisst er auf seine restliche Umgebung zu achten und landet am Baumgeviert. Unsicher wo er ist, trifft auf Clankatzen. Aber auch bei denen weiß er nicht um wen oder was es sich handelt. Die Anführerin der kleinen Truppe versucht dem Kater klar zu machen, dass er hier nichts zu suchen hat, aber lange können sie sich nicht unterhalten, da Todesschrei dazwischen geht. Zurück auf der Müllhalde kriegen die beiden sich mal wieder in die Haare. Doch diesmal geht Dorn dazwischen. Der oberste Wächter möchte seinen Plan weiterverfolgen, den er mit Shade weiter ausgetüftelt hat. Dafür will er beide auf ihre Fähigkeiten überprüfen. Todesschrei nimmt den obersten Wächter dabei nicht ernst, weswegen er einfach wieder geht. Daher testet Dorn nur noch Sechzehn in den unterschiedlichsten Situationen.

Todesschrei schnappt sich zurück auf der Müllhalde Neun um mit ihm zu trainieren, dabei werden sie von Blackout und Fünfzehn begleitet. Flake und Lee diskutieren darüber, dass sie respektlose Wächter, die die Namenlosen misshandeln, stärker bestrafen wollen, als Lee plötzlich verstirbt. Dreizehn scheint ebenfalls zu schwächelnd, weswegen er von Flake mit der Hilfe von Felina untersucht wird. Es stellt sich heraus, dass der junge Kater an grünem Husten leidet, der sich zu schwarzem Husten entwickelt. Er scheint auch viele der anderen Namenlosen angesteckt zu haben, da Neun während des Trainings husten und weitere Symptome für grünen Husten zeigt. Daraufhin unterbrechen die Wächter das Training mit den Namenlosen und Blackout berichtet Flake von dem Vorfall. Der Weise muss festellen, dass Neun tatsächlich den grünen Husten hat und von Dreizehn angesteckt wurde. Fünfzehn und Vier sollen nun ebenfalls untersucht werden, da sie sich ebenfalls angesteckt haben. Sechzehn wird erst nach dem Training mit Dorn untersucht.

Während Siebzehn noch einige Probleme hat die richtige Stellung fürs Anschleichen an Mäusen auszuführen, kann Funkenpfote sich schon eigenständig auf die Jagd nach den kleinen Nagern machen. Mace versucht mit kleinen Korrekturen diese schwierige Haltung für Siebzehn einfacher zu gestalten. Doch es wird noch einiges an Übung benötigen, um es so problemlos hinzubekommen wie die Jägerinnen. Funkenpfote war auf ihrem Jagdzug sogar erfolgreich und legt Mace die Maus vor die Pfoten. Die erste Jägerin sieht das Potenzia und ist der Meinung, dass es nicht mehr lange dauern würde bis die Namenslose zur vollwertigen Jägerin wird. Doch macht sich Mace im stillem Gedanken darum, wer Funkenpfote in den höheren Rang versetzen soll. Sie selbst darf es nicht, da sie dafür zu Rangniedrig ist als erste Jägerin und einen Rudelsführer sowie einen Boten hat das Rudel zur Zeit nicht. Da sie aber die beiden Namenlosen nicht unnötig verunsichern möchte, behält sie diesen Gedanken erst ein mal für sich. Sie hat sich stattdessen vorgenommen mit Shade darüber zu reden.

Der Späher ist allerdings noch mit Dorn, Ruby und Wespe unterwegs. Da Wespe sich eventuell dem Rudel anschließen will, bietet Ruby an, dass sie ihr alles wichtige zeigen und erklären kann. Die beiden höherrangigen Kater sind damit einverstanden. Als dei beiden weg sind, macht Dorn Shade zu verstehen, dass er etwas wichtiges mit dem Späher zu besprechen hat. Gemeinsam beschließen sie auf die Müllhalde zu gehen, um  sicher zu sein, dass es keine Ohren hören, für die es nicht gedacht ist. Auf der Müllhalde angekommen suchen die beiden sich ein ruhiges Örtchen und ziehen einige Blicke auf sich. Die anderen Anwesenden wundern sich, was die beiden so geheimes zu besprechen haben. Dorn erzählt Shade schließlich von dem Plan, die Clan anzugreifen, aberr diesmal auf einem viel taktischeren Weg. Shade ist sichtlich angetan von der Idee, die Clans ein mal anzugreifen und dann anschließend immer wieder Spuren vom Rudel auf dem Clangebiet zu hinterlassen, um die Clans psychisch verrückt zu machen. Nun ist Shade an der Reihe zu erzählen, welcher Clan sich am besten eignet. Es bestätigt sich das Gerücht, dass der WolkenClan momentan ohne Anführer da steht, auch der SchattenClan scheint eine neue Anführerin zu haben. Shade berichtet ebenfalls, dass WindClan und WolkenClan sich angefeindet haben auf der Versammlung der Clankatzen. Daher denkt er, dass DonnerClan oder FlussClan das beste Ziel ist. Die beiden überlegen nun, welcher der beiden Clans zu erst vorgenommen werden soll. Auch stellt Dorn die Frage, welche Wächter sie dafür mitnehmen wollen, da er persönlich nicht allen traut.

Wendy kümmert sich unterdessen um ihr Ziehkind Neun, ein Namenloser der noch zu jung fürs Training ist. Kurze Zeit später stößt auch Vier dazu und die beiden wollen mit der Ammen verstecken spielen. Wendy lässt sich überrreden und fängt an zu zählen, während sich die beiden Kleinen verstecken. 

Blackout ist noch mit Sechzehn unterwegs und nimmt ihn, nach einer hitzigen Diskussion, mit zum Zweibeinerort. Da sich der junge Kater aber nicht über den Donnerweg mit all seinen Monstern traut, mus Blackout den Kater am Nacken tragen, um ihn über den Donnerweg zu bekommen. Dort erklärt er ihm, dass man im Zweibeinerort immer einfach Beute findet und, dass die Katzen die dort leben sehr schwach, feige und stolz sind. Gemeinsam machen sich die beiden wieder auf den Weg zurück. Doch ist Blackout schneller unterweg als der Namenlose und kommt vor ihm an der Müllhalde an. Dort schnappt er sich direkt den Bruder des Namenlosen und geht mit Fünfzehn in der Arena trainieren. Er geht dabei nicht zimperlich mit dem Namenlosen um.

Sechzehn ist unaufmerksam und kommt in eine Falle von einem Zweibeiner, die ihn verletzt. Zu seinem Glück ist Flake in seiner Nähe und kann ihn aus dieser Falle retten. Der Weise nimmt ihn mit auf die Müllhalde und versorgt den jungen Kater dort. Sechzehn fragt, ob Flake mit ihm trainieren würde, doch der Weise macht dem Namenlos kar, dass er einen zeitlang mit niemanden mehr trainieren wird, aufgrund seiner Verletzung. Da der Weise nun keine Lust mehr auf den jüngeren Kater mehr hat, schiebt er ihn bei der Ammen Cracker ab. 

Die Gruppe findet den späher bei ihrer ersten Anlaufstelle nicht, sondern nur eine interessante Kombination an Grüchen. Jedoch hat das finden des Spähers höhere Priorität als die Gerüche fremder Katzen. Die Gruppe beschließt sich aufzuteilen. Dorn will herausfinden, wie sich Blackout bei dem Auszubildenden verhält und gibt Sechzehn den Auftrag, das Verhalten des obersten Wächetrs zu beobachten und ihm später davon zu berichten. Er macht sich mit Ruby in eine andere Richtung auf den Späher zu finden. Unterwegs unterhält er sich mit Ruby, wo deutlich wird, dass sie ihn für einen geeigneten Rudelsführer hält. Dorn setzt sich den Plan in den Kopf, diesen Posten mit Hilfe von Katzen wie Ruby an sich zu reißen. Ruby scheint auch nicht abgeeneigt davon ihn dabei zu unterstützen. Doch können sie nichts genaueres besprechen, da sie auf Shade in Begleitung einer weiterin Kätzin treffen. 

Shade hat diese Kätzen getroffen als er die Clankatzen auf der großen Versammlung bespitzelt hat. Er hat ihr die Grundlegenden Regeln des Clans gezeigt, woraufhin die Kätzin nicht abgeneigt ist sich dem Rudel anzuschließen, wenn auch sie sich noch nicht sicher ist. 

 Dorn will wissen wo Shade so lange war und wer die Katze neben ihn ist. Der Späher erklärt ihm grob die Fakten, womit sich der oberste Wächter aber nicht so recht zufrieden gibt. Vor Wespe, die sich selsbt vorstellt, will er aber nicht das Thema ansprechen, weswegen er und Ruby Shade eigentlich gesucht  haben.

Mace ist währenddessen immernoch unterwegs um Funkenpfote und Siebzehn das Jagen bei zu bringen. Das schwierige dabei ist, die unterschiedlichen Wissensstufen der beiden jungen Kätzinnen unter einen Hut zu bringen.

Mace und Shade kommen sich immer näher, doch diese Situation hält mich lange an, da sie zurück zum Rudel müssen. Dort schnappt sich Mace Funkenpfote und Siebzehn und gemeinsam gehen in die Wildnis. Dort möchte Mace den beiden eine weitere Lektion zum jagen bei bringen.Dorn hat den Kampf mit Snow gut wegstecken können und keiner sieht seine Macht geschwächt. Nachdem er wieder zurück ist von dem Ausflug mit Arya erkundet er sich, was im Lager abgeht. Nightmare erzählt ihm, dass es neue Namenlose gibt. Zwar ist er über diese Nachricht erfreut jedoch unzufrieden mit der Gesamtsituation im Rudel. Er fordert alle auf der Müllhalde dazu auf, mehr Aktivität zu zeigen und nicht mehr nur faul Rum zu liegen. Er erklärt Ruby und Blackout wie es früher im Rudel war und möchte diese Standards wieder einführen. Die beiden scheinen beeindruckt und stimmen dem obersten Wächter zu. Sie haben einen Plan entwickelt wie sie ihre Stellung bei den Clans wieder kriegen. Bei der Überlegung welcher Clan das beste Ziel sei, wollen sie Shade um Hilfe bitte. Doch der Späher ist beschäftigt die Clans auf der großen Versammlung zu bespitzeln. Eine kleine Gruppe möchte los den Späher suchen gehen.

Dorn und Funkenpfote unterstützen Shade bei einem Kampf gegen die SchattenClan Katzen. Jedoch müssen die Katzen sich geschlagen geben, als noch mehr Clan Katzen zur Unterstützung kommen. Die beiden kehren auf direktem Wege zurück zur Müllhalde, wo Dienst Wunden von den Weisen Misty und Ghost behandelt werden. Die Rudelskatzen schwören dem SchattenClan Rache und dass, der Clan nicht noch ein Mal gewinnen wird. Marderpfote ist auf Funkenpfote eifersüchtig, da diese beim Kampf dabei sein durfte. Die braune Namenlose möchte unbedingt mehr von dem Kampf erfahren und verhält sich dabei Recht provokant. Dies führt zu Reibereien, da Funkenpfote einfach nur ihre Ruhe möchte. Nachdem Gespräch versucht Marderpfote erneut Kampftraining zu erhalten. Als ihr dies nicht gelingt geht sie zu Snow, da die jagen gehen will. Die Jägerin fühlt sich in ihrer Ruhe gestört und fordert, dass die Namenlose ihren Rang definieren soll. Nachdem Marderpfote selbst fest stellt, dass es ihre Aufgabe ist zu jagen, macht  Snow ihr klar, dass kämpfen da definitiv nicht zu gehört, angelehnt an ihre Fragerei zu einem Kampftraining zuvor. Die Namenlose wirkt Recht beleidigt und verlässt alleine die Müllhalde. Das Snow sowie so nicht mehr entspannen kann, beschließt sie zu Misty zu gehen. Sie will von der Weisen wissen, ob jemals eine weibliche Katze es geschafft hat Oberster Wächter zu werden. Misty verneint dies, was für Snow ein Anlass ist heimlich am ewigen Wasser Kämpfen zu üben. Sie tüftelt den Plan, dass wenn sie einen Ranghöheren besiegt, sie vielleicht Weise werden könnte. Nach ihrem Kampftraining trifft sie auf Dorn. Dieser ist gereizt, da seine Wunden vom Kampf gegen den SchattenClan immer noch stark schmerzen. Es dauert nicht lange und die Situation eskaliert. Snow fordert den Obersten Wächter heraus. Gewinnt sie, darf sie Weise werden. Verliert sie, darf Dorn mit ihr machen, was er will. Diesem Deal kann der schwarze Kater nicht  Widerstehen und willigt ein. Der Kampf der beiden wird interessiert von den anderen Anwesenden verfolgt.