Diese Seite dient dafür, um ehemaligen Mitgliedern ein Andenken zu geben. Es handelt sich dabei meistens um Mitglieder, die einen Einfluss auf die Seite hatten oder sehr lange auf Wildkatzen waren. Hier kann man sich ihr altes Profil nochmal anschauen. Auch dient ein kleiner Text dazu, sich vorstellen zu können, was die Charaktere im Rpg alles erlebt haben und wie die Personen hinter diesen Charakteren waren.
DonnerClan | FlussClan | WindClan | SchattenClan | WolkenClan | Rudel |
Kamillenstern fing damals als Junges an und hat erfolgreich geschafft sich hochzuarbeiten. Als Schwester von Ahornjunges, später Ahornblatt Heilerin des DonnerClans, Wildjunges, später Wilddorn zweite Anführerin des DonnerClans, Fuchsjunges, später Fuchsschweif Kriegerin des DonnerClans und Feuerjunges wurde Kamillenjunges geboren. Ihre Mutter war Blattregen, welche später den Clan verließ, um den WolkenClan neu aufzubauen. Sie wurde somit Blattstern, die Anführerin des WolkenClans. Ausgebildet wurde Kamillenpfote von dem Krieger Flusspelz, welche sie zu dem Kriegernamen Kamillenherz brachte. Doch nun, wo sie ihre Ausbildung abgeschlossen hatte, fingen an Teile ihrer Familie zu sterben, was sie sehr hart traf. Doch es gab auch kleine Erfolge, wie zum Beispiel, dass ihre Schwester Wilddorn von Nebelstern zur zweiten Anführerin des DonnerClans ernannt wurde. Allerdings konnte ihre Schwester dieser Aufgabe nicht lange gerecht werden und verstarb. Daraufhin wurde Kamillenherz zur zweiten Anführerin ernannt. Ihr Leben ging wieder bergauf, da sie zusätzlich noch einen Gefährten fand und mit diesem mehrere Jungen bekam. Doch sollte dieser Aufstieg nicht lange anhalten. Die meisten ihrer Jungen verstarben. Nur durch die Hilfe ihrer Freunde und des Clans kam die Kriegerin durch diese schwierige Phase. Eine lange Zeit blieb es bei den Begebenheiten und nichts veränderte sich. Doch dann war auch die Zeit von Nebelstern gekommen und sie schloss sich dem SternenClan an. Somit wurde Kamillenherz die Anführerin des DonnerClans. Kamillenstern war immer sehr geduldig, gerecht und auch sanft als Anführerin. Aber sie wusste was sie wollte und hat alles getan, um dies zu bekommen. Sie überlebte viele ihrer Stellvertreter. Die einen verstarben, andere traten freiwillig zurück. Doch sie blieb an der Spitze und kümmerte sich um den Clan. Mit ihrem Tod hinterließ sie eine Lücke im DonnerClan, die so schnell nicht wieder gefüllt werden konnte. Nach ihr gab es eine Zeit lang keinen Anführer und vermutlich wird es auch so schnell keinen geben, der solange so gerecht diesen Posten ausübt.
Privat war Kamillenherz ihrem Charakter doch sehr ähnlich. Sie war sanft, fröhlich und gerecht. In einem Streit versuchte sie immer beide Seiten verstehen zu können und zwischen den unterschiedlichen Parteien vermitteln zu können. So ist es auch kein großes Wunder, dass sich Rauchstern und Eulenstern dafür entschieden haben, Kamillenstern zum Admin zu ernennen. Als Admin war sie genauso lange tätig wie als Anführerin des DonnerClans, wenn nicht sogar länger. Doch die Jahre verstrichen und es war vorbei mit der Zeit, wo man viel Energie und Aufwand in eine Seite stecken konnte. Erst der Schulabschluss, dann die Vorbereitung für die nächsten Schritte. Das waren alles Sachen, die viel Zeit in Anspruch nahmen. Die Person hinter Kamillenstern musste sich eingestehen, dass sie all dem nicht mehr gerecht werden konnte und gab damit sowohl Admin- als auch Anführerposten auf. Doch in der Zeit, in der sie hier aktiv war, hatte sie viel für die Seite getan. Wildkatzen würde sicherlich heute nicht da stehen, wo es heute steht, wenn sie nicht mitgeholfen hätte. Wie so oft ist es traurig und ein Verlust für die Seite, doch haben wir etwas, wofür wir dankbar sein können.
Wilddorn hatte zwar ein aufregendes Leben, doch auch ein sehr kurzes. Sie ist mit vier weiteren Jungen ein Kind von Blattregen. Gemeinsam wurden sie zu Schülern ernannt. Wobei ihre Schwester Ahornpfote den Weg als Heilerin wählte. Dabei wurde Wildpfote von Wolkensprung ausgebildet. Ihr Mentor war ein Kater, der in den DonnerClan geflohen ist, als der WolkenClan vertrieben wurde. Mit seiner Hilfe schaffte sie es erfolgreich ihren Kriegernamen Wilddorn zu erhalten. Doch sollte es wie so oft auch schlechte Neuigkeiten geben. Ihre Mutter hatte beschlossen, es sich zur Aufgabe zu machen, den WolkenClan wieder neu aufzubauen und wurde Blattstern, die Anführerin des WolkenClans. Ihre Geschwister so wie sie selbst entschieden sich im DonnerClan zu bleiben und nicht dem Beispiel ihrer Mutter zu folgen. Wilddorn verliebte sich unglücklicherweise in einen FlussClan Krieger. Mit ihm zusammen bekam sie auch einen Wurf Junge, wovon die meisten allerdings schon im Schüleralter verstorben sind. Ebenfalls lebten auch die Jungen bei ihrem Vater im FlussClan und wurden dort groß. Doch Wilddorn wusste, sie musste Sturmfleck aufgeben. Als zweite Anführerin musste sie für den Clan da sein und konnte ihn nicht auf derartige Weise betrügen. Tatsächlich verliebte sich die Stellvertreterin auch wieder neu. Diesmal in einen DonnerClan Krieger. Mit Flusspelz zusammen bekam sie ebenfalls noch mal drei Junge. Doch wie am Anfang schon gesagt, ihr Leben war ziemlich kurz, weswegen Wilddorn sich schon bald dem SternenClan anschloss.
Wilddorn war mit einer der ersten Admins, neben den Gründern natürlich. Sie unterstützte die Seite mit Tat und Rat. Sie half, wo sie konnte und sorgte mit den anderen Admins dafür, dass die Seite weiterhin läuft. Doch nicht nur ihr Leben als DonnerClan Katze war kurz. Auch das Leben als Admin hatte eine begrenzte Zeit. Als sie merkte, dass sie nicht mehr alles unter einem Hut bekam, überließ sie auch ihre Adminaufgaben jemanden der mehr Zeit dafür hatte.
Haselnussfell ist eine DonnerClan Kriegerin, die den DonnerClan bereits seit Ende 2017 unterstützt. Geboren wurde sie als Haselnussjunges zusammen mit ihren Geschwistern. Durch einen Kampf kamen ihre Tanten und Onkel tragisch ums Leben, weswegen sie und ihre Geschwister nach ihnen benannt wurden. Die vier Geschwister wuchsen dennoch gut behütet und in Sicherheit auf, solange bis sie alle 6 Monate alt wurden. Haselnussjunges wurde zusammen mit Maisenjunges und Drachenjunges zu Kriegerschülern, während ihre Schwester Reifjunges sich für den Weg als Heilerin entschied. Die Ausbildung von Haselnusspfote übernimmt Tigerkralle und bildet sie zu einer hervorragenden Kriegerin aus. Auch ihre anderen Geschwister wurden zu Kriegern beziehungsweise Heiler ernannt. Jedoch kam es zu einer großen Krankheit, weswegen die junge Kriegerin fast alle von ihrer Familie verlor. Ihr blieben nur noch Drachenseele und Reifnacht. Ihren Frohmut ließ Haselnussfell sich dadurch aber nicht nehmen. Stattdessen traf sie auf den ehemaligen Stammeskater Regen, der sich dem DonnerClan angeschlossen hatte und zu dem Krieger Regenwolke wurde. Auch schloss sie mit den Kriegern Herbstlicht, Eiswind und Feuerfeder eine sehr gute und enge Freundschaft. Nach knapp 6 Monaten, die Haselnussfell bereits Kriegerin war, verliebte sie sich in ihren guten Freund Regenwolke und kam mit dem Kater auch zusammen. Zwar bekamen die beiden keine eigenen Jungen, doch sie nahmen dafür ein verwaistes Junges auf, um welches sie sich gut kümmerten. Ein sonderlich langes Leben sollte dieses kleine Geschöpf dennoch nicht erhalten. Haselnussfell brillierte im Laufe ihres Lebens mit ihren Fähigkeiten, weswegen sie zur zweiten Anführerin des DonnerClans ernannt wurde. Bei einer Patrouille, wo ihr Gefährte Regenwolke mit Eiswind unterwegs war, wurden die beiden von Rudelkatzen angegriffen. Erfolgreich konnten sie diesen Angriff verteidigen. Jedoch gingen sie nicht direkt zurück ins Lager, um ihre Wunden versorgen zu lassen, da sie noch kurz zur FlussClan Grenze wollten, um dort zu sehen, ob die FlussClan Katzen sich wenigstens an die Grenzen hielten. Durch ein Missgeschick fiel Eiswind in den Fluss, doch Regenwolke konnte ihn retten. Jedoch erholte der Gefährte von Haselnussfell sich von den Wunden und der Nässe nicht, weswegen er in wenigen Tagen verstarb. Ein Schlag, den Haselnussfell sehr traf. Es dauerte auch nicht lange bis Haselnussfell wieder auf Rudelkatzen an der Grenze traf, als sie mit Eiswind unterwegs war. Sie musste dabei einen ihrer engsten Freunde verlieren, da der Kater von den Fremden verschleppt wurde. Allgemein gab es in der nächsten Zeit wenig Positives für die zweite Anführerin, da auch Herbstlicht verstarb. Die Zeit verging und sie war froh ihre Schwester Reifnacht bei sich zu haben. Um sich von den ganzen Verlusten abzulenken, versuchte sie ihrer Schwester bei ihren Problemen zu helfen. Mit der Zeit wurde es auch wieder besser, ihr enger Freund Eiswind schaffte es sich zu befreien, jedoch musste sie ihm mitteilen, dass während seiner Abwesenheit seine Gefährtin Herbstlicht verstorben war. Haselnussfell tröstete den Kater, da sie genau wusste, wie es sich anfühlte eine geliebte Katze zu verlieren. Die beiden kamen sich dadurch über die Zeit näher und entwickelten Gefühle füreinander, wodurch sie Gefährten wurden. Nachdem dies offiziell war, ging sie zu ihrem aktuellen Anführer und bat ihn, jemand neuen für den Posten als zweiter Anführer zu finden, da sie fand, dem nicht mehr gerecht werden zu können. Dieser beherzigte den Wunsch der Kriegerin. Jedoch hielt ihr Glück nicht sonderlich lange, da Eiswind ebenfalls verstarb. Sie versuchte sich dennoch eine gute Zeit mit ihren Freunden Dornenkralle und Kirschhauch zu machen. Der DonnerClan nahm ein verwaistes Junges auf, welches sie sehr an ihren ehemaligen Gefährten erinnerte. Sie verstand sich mit dem kleinen Kerl sehr gut und kümmerte sich um ihn, wenn auch ihre gute Freundin Kirschhauch die Ziehmutter wurde. Dafür durfte sie dessen Ausbildung übernehmen, wodurch sie immer mehr die Ähnlichkeiten bemerkte, die der Schüler zu Eiswind aufwies. Jedoch verstarb Haselnussfell ehe sie den Kater zu Ende ausbilden konnte.
Die Person hinter Haselnussfell war jemand, der sehr lange, sehr viel für die Seite getan hat. Sie hatte die Seite überall dort unterstützt, wo sie auch nur konnte. Menschlich war sie meist sehr fröhlich, für jeden Unfug zu haben und man hat gemerkt, dass das Rollenspiel eine lange Zeit einen sehr großen Platz in ihrem Leben hatte. Man konnte sich stets gut mit ihr unterhalten und ist von einem Thema immer direkt zum nächsten rübergerutscht.
Eiswind ist als Junges im DonnerClan geboren, welches nie die Möglichkeit hatte seine Eltern kennenzulernen, da sein Vater bereits verstorben war und seine Mutter durch die Geburt verstarb. Dennoch ließ der junge Kater sich nicht seinen Mut nehmen, da er nicht alleine war und seine Geschwister Nordwind, Feuerflug und Rabenzahn hatte. Er konnte, wie alle anderen Schüler auch, im Alter von 6 Monden seine Ausbildung beginnen. Diese übernahm dabei Wellenschimmer, eine junge und motivierte Kriegerin, die ihm alles beibrachte, was sie selber wusste. So wurde er schlussendlich zum Krieger Eiswind ernannt. Trotz seiner ehe mürrischen und launischen Art, konnte er einige wenige Freunde in seinem Clan machen. Darunter zählte auch die Kriegerin Herbstlicht, in welche er sich verliebte, weswegen die beiden Gefährten wurden. Jedoch war bei den beiden Katzen auch nicht immer nur Frieden. Da beide sehr stur und eigen sein konnten, kam es immer mal wieder zu kleinen Streitereien, welche sie allerdings immer wieder geklärt bekamen. Sobald der DonnerClan den ehemaligen Stammeskater Regen aufnahm und dieser zum Krieger Regenwolke ernannt wurde, begann eine Ewigkeit Feindschaft der zwei Katern. Besonders schlimm war diese Rivalität der beiden als Regenwolke noch nicht offiziell mit Haselnussfell zusammen war, und Eiswind sorge hatte, dass dieser sich an Herbstlicht ranmachte. Denn auch wenn Regenwolke und Herbstlicht nur Freunde waren, so war Eiswind ein eher eifersüchtiger Kater. Eiswind lernte mit seiner Eifersucht umzugehen, auch wenn er dennoch immer kritisch gegenüber Regenwolke blieb. Jedoch konnte er dadurch ein gutes Leben im beisammen sein mit seiner Gefährtin führen. Wenn Eiswind dann mal freie Zeit hatte, versuchte er diese mit seinem Bruder Nordwind zu verbringen, welcher als Heiler des DonnerClans selber oft nur wenig Zeit hatte. Auch Haselnussfell konnte er als seine gute Freundin zählen, weswegen er sich auch sehr für Haselnussfell freuet, als diese den Posten als zweite Anführerin erhielt. Ab dem Zeitpunkt, wo Regenwolke und Haselnussfell ebenfalls Gefährten wurden, verbrachten die vier oft zusammen Zeit, da an sich jeder mit jedem befreundet war. Nur Eiswind und Regenwolke konnten ihre Rivalität nicht Ruhen lassen. Haselnussfell versuchte dabei stets die Wogen zu glätten zwischen den Katern, weswegen sie die beiden auch eines Tages alleine an die Grenzen schickte. Auf dieser Grenzpatrouille fanden die zwei anfangs allerdings nicht mal im Ansatz näher zueinander. Stattdessen zankten sie sich nur. Auch als sie einen Rudelskater im SchattenClan Territorium, nahe der Grenze entdeckten, konnten sie nicht aufhören zu streiten. Die beiden stritten sich dabei so sehr, dass sie ab der FlussClan Grenze getrennte Wege gingen. Der Rudelskater, welcher ihnen gefolgt war, nutzte die Gelegenheit, um Regenwolke anzugreifen, jetzt wo er alleine war. Dieser schaffte es nach einem kurzen Kampf Eiswind zur Unterstützung zu holen. Durch die gemeinsame Mission, den gemeinsamen Feind, schafften die rivalisierten Kater es miteinander zu kämpfen und sich auch gegenseitig zu unterstützen. Gemeinsam schlugen sie es den feindlichen Kater in die Flucht. Dadurch, dass sie zu zweit waren, entschieden sie sich dafür erst noch bei den Sonnenfelsen nach dem FlussClan zu sehen, ehe sie sich dazu entschieden ins Lager zurück zu kehren. Eiswind nahm auf der anderen Seite des Flusses etwas wahr, weswegen er begann über die Felsen im Wasser zu springen. Jedoch rutschte er auf dem Weg zurück zum DonnerClan Gebiet ab und landete im Fluss. Da der Kater kein geübter Schwimmer war, riss ihn die Strömung sofort mit. Zu seinem Glück bekam Regenwolke alles mit und konnte den Kater aus dem Fluss retten. Nach dieser Aktion begaben die beiden sich endlich ins DonnerClan Lager und ließen sich vor Ort von dem Heiler versorgen. Dort angekommen berichtete Eiswind seiner Gefährtin, was alles vorgefallen war. Jedoch verriet Regenwolke bei seiner Erzählung nicht, dass es Eiswinds Ungeschick war, weswegen die Kater triefnass im Lager angekommen waren. Es dauerte einiges an Zeit bis die Wunden von Eiswind verheilen. Er versuchte auch die Heilerin dazu zu überreden, dass er mit ihr auf einem Sparziergang raus durfte, da er dieses ständige nur rumsitzen, nicht mehr ertrug. Regenwolke hatte dabei weniger Glück als er, da dieser seinen Wunden erlag, was Eiswind mit eigenen Augen ansehen musste. Eiswind und Schmetterlingsflug, die damalige Heilerin, erzählten allen anderen von den Geschehnissen. Damit Eiswind nicht direkt wieder zurück in den Heilerbau musste, durfte er mit seiner Gefährtin und ihrem Schüler das Lager verlassen. Zwar durfte er selber seinen Pflichten noch nicht nachkommen, jedoch konnte er bei dem Training des Schülers dabei sein. Unterwegs traf die kleine Gruppe auf Haselnussfell. Diese nahm sich Eiswind mit zu einer Grenzpatrouille, während Herbstlicht das Training ihres Schülers fortfuhr. Eiswind versuchte sich über das Wohlergehen der zweiten Anführerin zu erkunden, zumal sie die Gefährtin von Regenwolke war, jedoch tappte er dabei eher in ein Fettnäpfchen. Unterwegs stoßen sie auf eine Amme des Rudels, welche den beiden vorgaukelte, dass sie Hilfe bräuchte. Eiswind war dabei nicht ganz so skeptisch wie Haselnussfell und wollte der Rudelkatze helfen. Jedoch stellte es sich als eine Falle heraus, weswegen die beiden DonnerClan Krieger angegriffen wurden. Die Rudelkatzen konnten Eiswind dabei als gefangenen nehmen und sperrten ihn in deren Gefängnis auf der Müllhalde ein. Er war eine ganze Zeit lang dort gefangen, jedoch spielte das Glück in seine Karten. Eine der Jägerinnen war die Schwester einer DonnerClan Kriegerin, weswegen diese ihm zur Flucht verhalf. Am Baumgeviert stieß der Kater auf eine Patrouille des DonnerClans, welche ihn sicher nachhause ins Lager brachte. Erneut landete der Krieger im Heilerbau und musste dort sich und seine Wunden auskurieren. Dort musste er von seiner guten Freundin und ehemaligen Schülerin Kirschhauch erfahren, dass seine Gefährtin verstorben war. Haselnussfell und Eiswind begannen einiges an Zeit gemeinsam zu verbringen. Da sie beide dasselbe durchgemacht hatten, konnten sie gut den jeweils anderen trösten. Dadurch kamen die beiden sich auch immer näher. Sie vertrauten sich alles an, auch solche Sachen, wie, dass Haselnussfell gerne ihren Posten als zweite Anführerin abgeben wollte, wobei Eiswind sie jede Sekunde lang unterstützte. Bei der Wahl des neuen zweiten Anführers ist Eiswind etwas enttäuscht, dass er den Posten nicht bekommt, jedoch weiß er, dass Tannenkralle die bessere Wahl war, zumal er ohnehin noch mit seinen Verletzungen zu kämpfen hatte. Auch nach der Ernennung versuchte er so viel Zeit wie nur möglich mit Haselnussfell zu verbringen, jedoch schaffte er nicht ihr seine wahren Gefühle zu gestehen, bevor er schlussendlich doch seinen Wunden erliegt.
Jedoch schien der SternenClan es gut mit dem Krieger zu meinen, denn er erhielt eine neue Chance, wurde wieder geboren als ein kleines Einzelläuferjunges. Seine Mutter war eine Einzelläuferin, die ihren Wurf kurzzeitig verloren hatte, weswegen die Schwester von Eiswind vom FlussClan aufgenommen wird. Eiswind selber streunte an der Grenze zum DonnerClan herum und wurde dort von Kirschhauch aufgegabelt. Diese nahm das Junge auf und wurde seine Ziehmutter. Da der kleine Fellball sie an ihren ehemaligen Mentor erinnerte, nannte sie ihn Eisjunges. Eisjunges wusste dabei nicht, dass seine Mutter noch lebte, dachte er, dass sie verstorben sei. Kirschhauch nahm den Jungen mit in den Clan, sorgte dafür, dass er groß wurde und mit den Sitten des Clans aufwuchs. Das kleine Junge wirkte dabei sehr aufgeweckt und neugierig, wollte es alles über das Leben im Clan lernen. Auch versuchte der junge Kater sich schnell einige Freunde zu machen. Früh schon stieß er auf Haselnussfell, auch die Kätzin erkannte eine gewisse Ähnlichkeit zu dem ehemaligen Krieger Eiswind. Die beiden verstanden sich, trotz ihres Altersunterschiedes auf Anhieb und das Junge erfuhr viel von Haselnussfells Leben. Er lernte dabei viel von Katzen aus seinem damaligen Leben, auch wenn er noch nichts von eben diesem wusste. Trotz der tiefgründigen Gespräche, denen Eisjunges aufgrund seines Alters nur bedingt folgen konnte, konnten die zwei auch viel herumalbern, toben und einfach Spaß haben. In seiner Jungenzeit fiel immer mal wieder auf, dass irgendetwas mit dem Kater nicht stimmte, merkte es selbst Eisjunges, kamen ihm Dinge vertraut vor, obwohl er sie noch nie zuvor in seinem Leben gesehen hatte. So verging die Zeit, Eisjunges wurde 6 Monate alt und zum Schüler Eispfote ernannt. Haselnussfell sollte dabei seine Ausbildung übernehmen, etwas über das sich der junge Kater sehr freute. Gemeinsam entdeckte er zusammen mit ihr den Wald und das gesamte Territorium des DonnerClans. Je älter Eispfote allerdings wurde, umso mehr kamen alte Erinnerungen und Gefühle aus seinem früheren Leben zurück. Jedoch konnte er das nicht zu ordnen, wusste er nicht, was dies zu bedeuten hatte. Auch erlebt er Angst vor Situationen und Orten, obwohl er dort nie war und nicht sagen konnte, woher eben diese Angst kam. Zusätzlich wurde Haselnussfell erst krank und verstarb, weswegen Eispfote einen neuen Mentor erhielt. Er trauerte sehr um seine Mentorin und gute Freundin, doch versuchte er seinem neuen Mentor Rußnacht eine faire Chance zu geben. Doch das waren nicht die einzigen Veränderungen. Kirschhauch bekam mit ihren Gefährten leibliche Junge, wodurch der Schüler sich abgeschrieben und ungeliebt von seiner Ziehmutter fühlte. So wurde das aufgeweckte Wesen von Eispfote immer mehr in den Hintergrund gerückt und er bekam etwas Mürrisches und Launisches an sich, eine Sache die Eiswind auch damals schon hatte. Der Kater versuchte sich auf sein Training zu konzentrieren, wollte in seinen Fähigkeiten besser werden und begann sich auch mit Rußnacht gut zu verstehen. Bei einem Kampftraining erhielt der weiße Kater enorme Flashbacks an seine Vergangenheit, erinnerte sich an den Kampf, den er einst mit dem Rudelskater geführt hatte. Rußnacht war der Erste, dem er sich anvertraute, ihm erzählte, was er gesehen hatte. Da sein Mentor ein ehemaliges Rudelmitglied war, konnte dieser tatsächlich etwas mit der Beschreibung anfangen und begann den jungen Kater über das Rudel aufzuklären. Eispfote möchte daraufhin gerne das Rudel kennenlernen, um zu verstehen, warum er solche Flashbacks hat. Nach einiger Zeit des Bittens schaffte Eispfote es den Krieger zu überreden mit ihm in die Wildnis zu gehen. Dort stießen sie sogar wirklich auf Rudelkatzen. Eine der Rudelkatzen ist die Jägerin Mace, welche ihn damals aus der Gefangenschaft entlassen hatte, aus Liebe zu ihrer Schwester Kirschhauch. Auf diesen Vorfall sprach die Jägerin auch den Schüler an, der absolut nichts verstand, da er sich nicht so detailliert an sein vorheriges Leben erinnern konnte. Ein Kampf entstand, in dem die Clankatzen den Rudelkatzen unterlegen waren. Erst nachdem sie einiges eingesteckt hatten, beschloss der Rudelführer, dass die beiden noch mal davon kommen könnten, wenn sie sich verziehen würden, was die beiden auch direkt taten. Zurück im Lager mussten die beiden ihrem Anführer Schieferstern von allem berichten, woraufhin der Schüler beschloss den erfahrenen Kater zu fragen, ob er wüsste, was es mit seinen Flashbacks auf sich hatte. Dieser empfahl ihm mit Reifnacht darüber zu reden, da die Heilerin mit ihrem Draht zum SternenClan vielleicht genauere Auskunft geben könnte. Zusätzlich bekam er das Verbot alleine das Lager zu verlassen, damit er nicht noch mal Unsinn bauen würde, hatte Eispfote die Verantwortung auf sich genommen für den Kampf mit den Rudelkatzen. Jedoch hatte der Kampf auch etwas Gutes an sich, denn konnte Eispfote so beweisen, dass er bereit war zum Krieger ernannt zu werden, was Schieferstern auch wenige Zeit später tat. Er erhielt den Namen Eiswind, so wie damals in seinem früheren Leben schon. Direkt nach seiner Zeremonie ging der Kater mit Sichelpfote und Saphira, ein Hauskätzchen, was sich dem DonnerClan anschließen wollte, raus in den Wald, da sie ihre Freunde suchte. Sie gingen auf ihre Suche dabei bis in den Zweibeinerort, jedoch ohne Erfolg, konnten sie keinen der Freunde von Saphira ausfündig machen. Im Lager zurück erfuhr der Krieger von Schieferstern, dass dieser mit Reifnacht gesprochen hatte und die beiden der Meinung sind, dass er eine Wiedergeburt des Kriegers Eiswind war, eine Nachricht, die den jungen Kater vollends schockierte und verwirrte. Eine Weile kann der Kater weiterleben, seinen Pflichten nachkommen und den Clan versorgen, auch, wenn er einiges an Zeit braucht, um mit der neuen Information umgehen zu können. Allzulange soll der Frieden allerdings nicht anhalten, es da es zu einer Streitigkeit an den Grenzen zum FlussClan kam. Diese Streitigkeit eskalierte so weit, dass es ein Kampf zwischen den beiden Clans gab. Eiswind war sofort dabei, um den DonnerClan unterstützen zu können. Dabei kämpfte er gegen die FlussClan Anführerin, die allerdings schon stark geschwächt war, durch eine Krankheit. Auch wenn es nicht die Absicht des weißen Katers war, so verletzte er die Anführerin im Kampf um die Sonnenfelsen so stark, dass sie noch auf dem Schlachtfeld ihren Wunden erlag. Sofort machte sich ein schlechtes Gewissen in ihm breit, da er niemals wollte, dass es derartig weit kommt und er bekam Angst, dass er vielleicht doch falsch agiert hatte. Eiswind kam allerdings auch nicht unversehrt davon, sondern trug auch schwere Wunden vom Kampf mit sich, welche er von Halbmondschein und Eschenpfote versorgen ließ. Bevor seine Wunden vollständig verheilt waren, bekam der junge Krieger seine erste Schülerin, Azurpfote, die Tochter von Bachfeder, einstige WindClan Schülerin, welche aber weggelaufen und vom DonnerClan aufgenommen worden ist. Der Krieger war nicht sonderlich gut auf junge Katzen zu sprechen, tat sich auch sehr schwer damit der jüngeren Katze alles beibringen. Sobald er wieder aus dem Lager durfte, zeigte er seiner Schülerin das ganze Gebiet des DonnerClans und begann mit ihr Jagdtraining. Jedoch kam er nicht mehr seine Schülerin zu Ende auszubilden, denn bei einer Jagd, fiel der Kater in den Fluss, wurde von dem reißenden Wasser mitgerissen und etrank, womit auch seine Geschichte endet, wenn auch sehr abrupt.
Sandstern ist einer der wenigen Katzen, die hier ihr ganzes Leben von Anfang an gespielt haben. Begonnen hat sie als Junges im FlussClan. Es dauerte nicht allzu lange, bis sie mit ihrer Schwester zusammen die sechs Monde erreicht hatte und somit Schülerin wurde. Ihre Schwester Herbstpfote wurde zur Heilerin ausgebildet. Sie selbst wurde von der damaligen Anführerin Tigerstern ausgebildet. Doch diese verstarb, bevor die Ausbildung von Sandpfote abgeschlossen werden konnte. Dadurch erhielt nicht nur sie einen neuen Mentor, sondern auch der FlussClan einen neuen Anführer. Diese Rolle übernahm Eisstern. Diese teilte Sandpfote Nebelwolke zu. Allerdings war diese Kriegerin viel beschäftigt, wodurch sie nicht immer den Anforderung einer Schülerin gerecht werden konnte. Und somit musste Sandpfote schon zum dritten Mal einen Mentor bekommen. Diesmal wurde ihr Windherz zu geteilt, welcher aber endlich die Ausbildung mit ihr beendete. Sie erhielt den Namen Sandfeuer von Eisstern. Doch sie war für mehr bestimmt als bloß das Leben einer Kriegerin. Dadurch wurde sie auch recht schnell zur zweiten Anführerin ernannt. Passend dazu erhielt sie auch ihren ersten Schüler. Mit Purzelpfote schien sie sich schon von Anfang an gut zu erstehen. Auch kamen sie schnell mit dem Training voran und bald schon wurde Purzlepfote zu Purzelstreif. Die beiden kamen zeitnah nach der Kriegerzeremonie zusammen. Die beiden bekamen sogar Junge zusammen. Doch musste Sandfeuer noch mehr Schicksalsschläge hinnehmen. Drei von ihren Jungen verstarben. Nicht lange nach der Trauerphase bekam Sandfeuer eine neue Schülerin. Auch diese bildete sie erfolgreich zur Kriegerin aus. Doch sollte nun das unausweichliche geschehen. Eisstern verstarb und Sandfeuer wurde zu Sandstern. Sie hatte nun die Aufgabe sich um den FlussClan zu kümmern, ihn zu leiten und für ihn zu sorgen. Dieser Aufgabe wurde sie auch einer sehr langen Zeit gerecht. In dieser Zeitspanne bildete sie noch Blaubeerschweif aus, welche auch recht bald ihre Stellvertreterin wurde, nachdem Sprenkelzauber dieser Aufgabe nicht mehr gerecht werden konnte. Aber wie für viele Katzen kam auch für sie irgendwann die Zeit.
Sandstern kümmerte sich nicht nur als Anführerin um den FlussClan, sie kümmerte sich auch als Admin um die Seite. Die Person hinter dem Rpg-Charakter war eher ruhig und doch etwas zurückgezogen. Doch das hatte sie nie gestoppt sich jahrelang um Wildkatzen zu kümmern. Immer mit dem Gedanken, was ist das Beste für die Seite. Sie hatte auch ein Talent selbst bei Streits oder Diskussionen ruhig zu bleiben. Mit ihr hat Wildkatzen eine wunderbare und gerechte Anführerin verloren als auch einen sanften Admin.
Bachfeder ist als das Kind einer unbenannten WindClan Katze und des DonnerClan Anführers Schieferstern geboren worden. Für ihren Vater war die Mutter von Bachfeder in den DonnerClan gewechselt, weswegen sie als Bachjunges im DonnerClan geboren wurde. Auch genoss sie dort ihre Ausbildung. Sowohl seitens ihrer Mutter als auch seitens ihres Vaters hatte die Kätzin Halbgeschwister. Dass ihre Mutter ursprünglich aus dem WindClan stammte und sie dementsprechend dort auch Familie hatte, erfuhr sie erst als junge Kriegerin. Ihre Mutter verstarb sehr früh und konnte nicht mehr miterleben, wie Bachfeder zur Schülerin ernannt wurde. Bachfeder beschloss den Clan zu wechseln, verließ den DonnerClan und schloss sich dem WindClan an. Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase hatte die junge Kriegerin sich erfolgreich eingelebt und konnte die damalige Heilerin Lilienfluss sowie die einstige 2. Anführerin Mistelkralle zu ihren Freunden zählen. Auch mit der jüngeren Katze Federschatten verstand sich Bachfeder ziemlich gut. Es dauerte auch nicht lange und die WindClan Kriegerin bekam ihren ersten Wurf, bestehend aus vier Kätzinnen, welche sie Maisjunges, Funkenjunges, Weidenjunges und Birkenjunges nannte. Doch Weiden- und Birkenjunges waren ziemlich schwach und überlebten nicht bis zu ihrer Schülerzeremonie. Dafür waren Maisjunges und Funkenjunges umso stärker. Maisjunges wurde die Schülerin der mittlerweile guten Freundin Federschatten. Aber die Zeiten hatten sich geändert. Mittlerweile war Mistelstern Anführerin und Federschatten hatte den Posten als Stellvertreterin übernommen. Auch hatte man Bachfeder den Schüler Graspfote übergeben. Funkenpfote wurde unterdessen vom Rudel entführt und niemand konnte sie finden. Eine Zeit lang konnte die Kriegerin ihr Leben leben, den Clan versorgen, Graspfote ausbilden, Zeit mit ihrer Tochter verbringen. Doch Mistelstern verlor recht schnell ihre neun Leben, wodurch Federschatten zur Anführerin ernannt wurde. Die jüngere Kätzin setzte auf ihre gute Freundin und ernannte Bachfeder zur zweiten Anführerin des Clans. Im gleichen Schritt wurde das Ziehjunge von Federstern zum Schüler ernannt. Der WindClan machte allerdings gerade sehr harte Zeiten durch, da es zwar recht viele Schüler gab, aber nicht genügend Mentoren. Daher teilten sich Federstern und Bachfeder die Ausbildung von Eichenpfote. Bachfeder gab sich die größte Mühe ihren beiden Schülern sowie ihren Pflichten als zweite Anführerin gerecht zu werden. Jedoch stellte sich das schwieriger heraus als erwartet, da Zweibeiner sich auf dem Hochland befanden. Bei einer Patrouille mit Eichenpfote und Traumblitz wollte sich die Stellvertreterin einen genaueren Überblick von den Zweibeinern auf ihrem Territorium verschaffen. Allerdings wurde sie dabei von den Zweibeinern erwischt und entführt. Die Kätzin wurde so lange bei den Zweibeinern gefangen gehalten, dass der WindClan schon davon ausgehen musste, dass Bachfeder es nicht geschafft hatte. Ein Traum vom SternenClan bei dem Heilertreffen zeigte Lilienfluss und ihrer derzeitigen Schülerin Eispfote allerdings das Gegenteil. Tatsächlich schaffte es die Kriegerin nach langer Zeit der Gefangenschaft den Zweibeinern zu entkommen. Auf der Suche nach dem Weg zurück nach Hause begegnete sie Eichenpfote, der den WindClan verlassen hatte, um mit seiner Schwester Birke, nun unter dem Namen Eiche, als Einzelläufer zu leben. Zum Clan zurück fand sie allerdings nicht durch die Hilfe der beiden jüngeren Katzen, sondern durch den Einzelläufer Night. Dabei stoß sie auch auf die Suchpatrouille, die der WindClan aufgrund des Traumes ausgesendet hatte, bestehend aus Federstern und Maispfote. Somit trennten sich die Wege der zweiten Anführerin und des Einzelläufers wieder und sie schloss sich dem kleinen Suchtrupp an. Gemeinsam ging es zurück zum WindClan, wo sie Frost und Flamme, zwei Einzelläuferinnen, die sich dem Clan anschließen wollten, mitnahmen. Bevor sie es aber heile ins Lager schafften, mussten sie noch einen Rudelskater aus dem Territorium verscheuchen. Bachfeder wurde dabei nicht schwer verletzt, da das Rudel in der Unterzahl war. Im Lager angekommen musste Bachfeder feststellen, dass sich einiges verändert hatte: Ihre gute Freundin Lilienfluss war verstorben. Aber es gab auch gute Neuigkeiten für die Kriegerin. Sie konnte bei der Kriegerzeremonie ihrer Tochter dabei sein, welche den Namen Maiswind erhielt. Zusätzlich stellte sich heraus, dass sie erneut trächtig war. Diesmal erhielt sie einen Wurf bestehend aus zwei Katern und einer Kätzin. Dabei merkte sie, dass sie es nicht mehr schaffte all ihren Pflichten gerecht zu werden. Daher entschied sie sich schweren Herzens den Posten als Stellvertreterin aufzugeben, um mehr Zeit mit ihrer Familie verbringen zu können. Ihre Tochter Maiswind bekam diesen Posten von der Anführerin, während ihre Söhne ihre Ausbildung als Krieger anfingen und ihre jüngste Tochter die Ausbildung als Heilerin startete. Dadurch, dass sie aus der Kinderstube wieder raus war, hatte sie wieder mehr Zeit und bekam ein Junges von Federstern als Schüler. Die Glückssträhne sollte auch noch eine Weile anhalten. Die Kriegerin verliebte sich und wurde die Gefährtin von Minznacht. Gemeinsam bekamen sie einen Wurf mit sechs Jungen. Doch ab da nahm es stetig ab. Vier ihrer Jungen verstarben, bevor sie ihren sechsten Lebensmond erreicht hatten. Ihr Gefährte verstarb ebenso wie ihr Schüler. Zu guter Letzt erlagt Maiswind den Verletzungen nach einem Kampf mit einem Wildtier. Der einzige Lichtblick: Zwei ihrer Jungen wurden zu Schülern ernannt und ihre verlorene Tochter kehrte zum WindClan zurück und wurde zur Kriegerin ernannt. Die Kriegerin stellte dabei fest, dass die Kriegerpflichten nichts mehr für sie waren und sie sich lieber weiter um Junge kümmern wollen würde. Doch war sie zu alt selbst noch einen Wurf zu bekommen, weshalb sie Federstern bat sie in den Ältestenstand zu entlassen, was die Anführerin auch machte. Als dann auch noch einer ihrer Söhne aus dem zweiten Wurf verstarb, war das alles zu viel für die Älteste und sie brach an dem Grab von Mausepfote zusammen.
Bachfeder war bereits seit Anfang 2018 auf dieser Seite und hatte den WindClan für viele Jahre so gut es geht unterstützt. Über sie als Privatperson hatte man nicht sonderlich viel erfahren, wodurch sie ihrem Charakter sehr ähnlich war. Sowohl Bachfeder in Game als auch in Reallife war eine ruhige Person, die sich aus vielen Streitigkeiten so gut es ging, rausgehalten hatte.
Maiswind wurde als das Junge der Kriegerin Bachfeder im WindClan geboren. Dabei war sie eins von 4 Jungen. Der Vater des Wurfes war nicht bekannt. Mit ihren Geschwistern Birkenjunges, Weidenjunges und Funkenjunges ist sie groß geworden. Bereits als Junges war Maisjunges sehr aufgeweckt, neugierig und immer unterwegs, still sitzen gehörte dabei nicht zu ihrer Paradedisziplin. Schon als kleines Junges hatte sie den Heilerbau unsicher gemacht. Schon früh machte sie viele Freunde, sie freundete sich dabei mit Katzen wie Mistelstern, Federschatten oder aber auch der WindClan Heilerin Lilienfluss an, welche auch eine Freundin ihrer Mutter war. Gerne hätte sie auch mehr mit ihren Geschwistern gespielt, doch Birkenjunges und Weidenjunges verstarben, bevor sie Schüler werden konnten. Als Maisjunges die 6 Monde erreichte, wurde sie, so wie das Gesetz der Krieger es verlangte, zur Schülerin ernannt. Federschatten wurde dabei ihre Mentorin. Auch ihre Schwester Funkenjunges wurde zur Schülerin ernannt. Jedoch war dies eine sehr ereignisreiche Zeremonie, da Mistelstern urplötzlich verstarb, konnte sich dabei niemand diesen Tod erklären. Der SternenClan schickte ein Zeichen, welches dafür stand, dass die Mentorin von Maispfote die neue Anführerin wurde. Trost über den Verlust konnte sie sich bei ihrer Mutter holen. Sie begann, sobald Federstern Bachfeder zur neuen zweiten Anführerin ernannt hatte, auch direkt fleißig mit dem Training. Dabei schloss sie Freundschaften mit den anderen Schülern Eichenpfote und Graspfote. Jedoch wurde ihre Schwester Funkenpfote vom Rudel entführt. Bei ihrem Training gab sie sich stets viel Mühe und war mit vollem Elan dabei. Durch die mangelnden Krieger wurden mehrere Schüler von ein und demselben Krieger ausgebildet, weswegen Maispfote bei einem Kampftraining an Eichenpfote geriet und die beiden sich zerstritten. Auch stieß sie mit ihrer Mentorin zusammen durch ihr Temperament, allerdings nichts, was sich nicht wieder regeln ließ. Zu der Zeit hatte der WindClan Zweibeiner auf ihrem Territorium, welche Bachfeder entführten. Sowohl Federstern als auch Maispfote wollten sich nicht damit abfinden und bildeten einen Suchtrupp. Schlussendlich schafften sie es auch Bachfeder aus den Fängen der Zweibeiner zu befreien. Auf dem Rückweg stießen sie noch auf zwei junge Katzen, die der WindClan aufnahm. Maispfote begann sich schnell mit den Neuankömmlingen Frostpfote und Flammenpfote zu verstehen, dadurch, dass sie eine sehr offene Katze war. Gemeinsam mit den beiden musste sich die Schülerin einem Rudelskater stellen, der dachte, es sei eine gute Idee sich mit dem WindClan anzulegen. Dabei musste er feststellen, dass er gegen die geballten Kräfte der Schüler keine Chance hatte. Federstern erkannte dabei, dass Maispfote soweit war, um zur Kriegerin ernannt zu werden, weswegen sie im Anschluss ihren Kriegernamen Maiswind erhielt. Sobald Maiswind sich von den Verletzungen erholt hatte, begab sie sich auf eine Jagd mit ihrer Mutter, welche allerdings ein jähes Ende fand. Zurück im Lager erklärte Bachfeder ihr, dass sie Geschwister bekommen würde. Maiswind freute sich sehr über die Nachricht und schaffte es ihrer Mutter die Sorgen zu nehmen. Die Zeit verging, Maiswind bekam drei weitere Geschwister von einem anderen Vater und zugleich befanden sich Hunde auf dem Gebiet des WindClans, welche sie mit einer Patrouille erfolgreich vertreiben konnte. Sobald ihre Mutter verkündete, dass sie den Posten als zweite Anführerin abtrat, entschieden Federstern und Bachfeder, dass Maiswind sich gut als Nachfolgerin machen würde, wodurch diese den Posten als Stellvertreterin erhielt. Dieser Aufgabe versuchte sie, so gut sie auch nur konnte, nachzukommen, jedoch war das gar nicht mal so lange, wie sie gerne hätte, da sie durch einen Fuchsangriff ihr Augenlicht verlor. Schlussendlich verstarb sie sogar an den Verletzungen.
Da hinter Maiswind dieselbe Person steckte, wie hinter Farnpelz, kann man auch da nur sagen, dass es sich um jemand sehr freundlichen und offenen handelte. Eine Person, mit der man gern Zeit verbracht hatte, auch wenn sie noch fremd für einen war.
Braunjunges wurde als Junges von Bienenstreif und Schwarzohr im SchattenClan geboren. Gemeinsam mit ihren Geschwistern Rauchjunges, Eulenjunges und Sonnenjunges verbrachte sie viel Zeit. Zumindest mit Rauchjunges und Sonnenjunges. Irgendwann wurde Eulenjunges vom WindClan aufgenommen. Doch das änderte nichts an dem starken Band der Geschwister. Sie bestand mit Bravour ihre Kriegerprüfung. Es dauerte nicht allzu lange bis sich ihre Schwester Rauchfeder, nun Rauchstern, bis zur Anführerin hochgearbeitet hat. Diese ernannte Braunglanz auf Grund ihrer Fähigkeiten zu der 2. Anführerin des SchattenClans. Dabei nahm sie ihre Pflichten sehr ernst und versuchte ihnen weitestgehend nach zu kommen. Das Leben hatte noch die ein oder andere schöne Überraschung für sie parat. Zum Beispiel fand sie die große Liebe, mit der sie sogar zwei Würfe bekam. Doch gab es nicht nur Gutes in dem Leben von Braunglanz. Ihr Gefährte verstarb an einer Krankheit und auch einige Jungen überlebten nicht und schafften es nicht mal bis zum Schüleralter. Mit der Hilfe ihrer Freunde und Familie versuchte sie aus diesem Tief wieder hinaus zu kommen. Doch sie selbst erkrankte ebenfalls an einer unbekannten Krankheit. Diese schwächte die zweite Anführerin so sehr, dass sie der Krankheit schlussendlich erlag.
Die Person hinter Braunglanz war eher etwas ruhiger. Dennoch merkte man schnell, dass ihr viel an der Seite lag. Sie war von Anfang an dabei unterstütze die Seite lange Zeit auch als Admin. Doch die Schule nahm immer mehr Zeit in Anspruch, wodurch für Wildkatzen leider immer weniger Zeit blieb. Wahrscheinlich mit Grund, warum Braunglanz in den SternenClan geschickt wurde. Auch wenn kaum einer auf der Seite Braunglanz noch kennt, ohne sie wäre die Seite nicht da, wo sie heute ist. Sie hatte als Admins einiges für Wildkatzen getan, wenn auch eher auf ruhige und stille Art und Weise.
Farnpelz begleitete die Seite schon eine ganze Weile. Er war seit Ende September 2017 Teil des SchattenClans. Er wurde dabei mit seinen Geschwistern im SchattenClan geboren, hatte eine normale Kindheit, wurde zum Schüler ernannt, erlernte alles, was er wissen musste, um schließlich zum Krieger ernannt werden zu können. Sein können durfte er dabei ziemlich schnell unter Beweis stellen, da er den jungen Schüler Zedernpfote ausbilden durfte. Er war ein Kater, der stets für die Jüngeren da war, der sich gerne mit diesen beschäftigt hatte. Farnpelz hatte immer gerne mit Schülern aber auch jungen Kriegern Blödsinn gemacht, was natürlich nicht hieß, dass er seinen Pflichten nicht dennoch gewissenhaft nachkam. Voller Erfolg schaffte er es seinen Schüler auszubilden, wodurch dieser zu dem Krieger mit dem Namen Zedernherz wurde. Allgemein war Farnpelz jemand, den jeder respektierte. Selbst solche starken Persönlichkeiten, wie Schneeblütenstern, hatten es nie gewagt die Meinung des erfahrenen Kriegers an zu zweifeln. Für viele war er auch ein Vorbild, eine Katze, an die sie sich heute noch orientieren, auch wenn der Kater nicht mehr unter ihnen weilt. Über die Zeit, da er den SchattenClan lange unterstützt hatte mit seinen Diensten, musste er viele Freunde verlieren. Doch sollte er dennoch sein persönliches Glück finden. Mit Mohnfrost fand er die Kätzin, in die er sich verliebte und mit der eine Familie gründete. Drei gesunde Jungen brachte seine Gefährtin zur Welt, jedoch sollte nur eins davon zur Schülerin ernannt werden. Doch auch Efeupfote verstarb, ehe sie die Möglichkeit bekam, wie ihr Vater, eine große Kriegerin zu werden. Der Kater wurde immer älter, weswegen er im Juli 2020 beschloss in den Ältestenbau zu ziehen, da seine besten Zeiten vorbei waren. Zum Ende des Jahres, hin zum Beginn 2021 verstarb Farnpelz, wodurch der SchattenClan eine stets geschätzte Katze verloren hatte, die immer für den Clan da war, jedem versucht hatte fair und ehrlich gegenüberzutreten.
Der Mensch hinter Farnpelz war eine sehr offene Person und wirkte nach außen hin immer sehr lebensfroh. Es hatte stets Spaß gemacht etwas mit der Person zu machen, da sie für einen jeden Scherz bereit war. Dabei kannte sie aber die Grenzen, wusste wie weit sie gehen konnte, damit es noch als witzig galt und welche Dinge sie besser zu lassen hatte. Man konnte zwischen der Person hinter dem Charakter und Farnpelz einige Parallelen erkennen.
Geboren wurde Zedernjunges als ein Junges von Einzelläufern. Seine Eltern wurden allerdings von einem Monster umgebracht. Bei diesem Unfall brach sich Zedernjunges auch sein Bein. Der SchattenClan nahm das verweiste Junge auf und päppelte es wieder auf. Es verbrachte eine lange Zeit im Heilerbau, doch als das Bein geheilt und Zedernjunges alt genug war, wurde er zum Schüler ernannt. Zedernpfote erhielt dabei den Kater Farnpelz als Mentor. Gemeinsam hatten die beiden eine Menge Spaß in der Ausbildung. Auch wenn Zedernpfote etwas frech war, verstand er sich gut mit den anderen Schülern und auch Kriegern im Clan. Durch Farnpelz lernte er auch im richtigen Moment doch besser still zu sein. Es dauerte nicht allzulange, bis der junge Kater mit seiner Ausbildung fertig war. Doch es gab ein Problem. Er konnte nicht ernannt werden, da die SchattenClan Anführerin Silberstern spurlos verschwunden war. Er war dabei nicht der einzige der auf seine Zeremonie wartete. Das Junge Schlammjunges war alt genug um endlich Schüler zu werden. Die beiden freundeten sich, teils aufgrund, ihres gemeinsamen Schicksals an. Mit Farnpelz gingen die beiden auch mal gemeinsam raus trainieren. Aber Zedernpfote musste nicht ewig auf seine Zeremonie warten. Die verstorbene SchattenClan Anführerin Rauchstern begab sich vom SternenClan hinab und ernannte den jungenn Kater zum Krieger. Er erhielt den Kriegernamen Zedernherz. Doch all zu lange konnte er seinen Pflichten als Krieger nicht nach kommen, da er sich bald selbst dem SternenClan anschloss.
Zedernherz war ein DoppelAccount von Braunglanz. Daher lässt sich hier über die Person nur dasselbe sagen. Sie war immer sehr ruhig, freundlich und höflich. Sie wollte nie jemanden auf die Füße treten und versuchte immer eine Lösung zu finden mit denen alle zufrieden waren. Oftmals gelang es ihr dabei auch. Als Admin war dies eine nur zu nützliche Eigenschaft ihrerseits.
Kurama wurde im Rudel geboren, doch kurz nach ihrer Geburt brachte man sie zu dem WolkenClan. Der WolkenClan kümmerte sich um die junge Katze und zog sie groß. Sie wurde zur Kriegerin ausgebildet. Doch bat sie darum ihren Namen, den sie von ihren Eltern erhalten hatte behalten zu dürfen. Dieser Wunsch wurde ich auch genehmigt. Ihr Kriegername war daher nach wie vor Kurama. Die junge Kriegerin tat alles für ihren Clan und um ihn zu schützen. Gemeinsam mit ihrer jungen Schwester alberte sie dabei auch viel herum. Doch etwas fehlte der Kriegerin. Erst als sie Adlerkralle traf, wusste sie was es war. Schnell verliebte sie sich in den Kater. Zu ihrem Glück erwiderte der Krieger ihre Gefühle. Gemeinsam bekamen sie eine Menge Jungen. Doch die Trächtigkeiten schwächten die Kriegerin. Sie hatte immer öfters mit Migräneattacken zu kämpfen. In einer Schlacht gegen dem Rudel verstarb auch noch der Vater de Kriegerin, doch gewährte der SternenClan dem Kater noch eine zweite Chance. Jedoch verstarben Adlerkralle und einige ihrer Jungen. Doch vile Zeit blieb Kurama nicht zum trauern, da Viperstern sie zur neuen zweiten Anführerin ernannte. Voller Stolz nahm sie den Posten an und war stehts bemüht um das Wohlergehen des WolkenClans. Auch traf sie auf Schnupperdorn der ihr neuer Gefärte wurde. Mit ihm zusammen bekam sie noch ein weiteres Junge. Als Viperstern verstarb, wurde sie zu Samtstern, der neuen Anführerin des WolkenClans. Ihre kleine Schwester, die mittlerweile ebenfalls Kriegerin war, ernannte sie zur zweiten Anführerin. Doch eine weitere Schlacht mit dem Rudel sowie ihre Migräneattacken, zogen ein Leben nach dem anderen von ihr. Nach einiger Zeit als tapfere und edle Anführerin verstarb Samtstern.
Hinter Samtstern steckte eine freudige und quirlige Person, die allerdings auch viele Tiefs hatte. Mit ihr zu schreiben oder zu arbeiten war stets eine Freude. Sie hatte auch schnell Rauchstern und Eulenherz von sich überzeugt und wurde einer der ersten neuen Admins. Dort nahm sie direkt viel eigenständig in die Hand, ließ sich nur schwer aufhalten und half enorm dabei die Seite aus ihrer Inaktivität hinaus zu holen. Doch wie bei so viele Personen nahm ihr Privatleben die Überhand und sie musste ihren Admin- sowie Anführerposten aufgeben. Eine Zeit lang kam sie noch regelmäßig online und schaute hier nach dem Rechten oder half bei Anführerzeremonien aus. Doch auch dies wurde mit der Zeit leider immer weniger. Auch wenn Samtstern definitiv nicht immer der einfachste Mensch war, gab sie sich viel Mühe alle einzubinden.
Klettenblüte wurde als Junges im WolkenClan zusammen mit ihrer Schwester Kurama geboren. Zusammen mit ihrer Schwester wurde sie, nach einer unbeschwerten Zeit als Junges, zur Kriegerschülerin ernannt. Doch sie merkte, dass dies nicht der richtige Weg für sie war, weswegen sie sich dazu entschied, Heilerschülerin zu werden. Die Ausbildung hatten die damaligen Heilerinnen Mondenglanz und ihre ehemalige Schülerin Blütenduft übernommen. So wurde sie von der Schülerin Klettenpfote zu der Heilerin Klettenblüte. In ihrem Leben als Heilerin hatte sie dabei viel erlebt und war stets eine Stütze für ihre Schwester Kurama, welche aus demselben Wurf stammte wie sie, so wie für ihre jüngere Schwester Feuerfeder. Jedoch war sie schnell auf sich alleine gestellt, da beide ihre Mentorinnen verstarben. Als Vipernstern verstarb, begleitete sie ihre Schwester Kurama zum Mondstein, damit sie dort ihre neun Leben und ihren neuen Namen Samtstern erhalten konnte. In ihrem Leben hatte Klettenblüte viele Schüler und Schülerinnen. So zum Beispiel hatte sie in dem Zeitraum der Ernennung ihrer Schwester, die Schülerin Schimmerpfote. Klettenblüte war stets bemüht ihren Schützlingen so viel wie möglich von ihrem Wissen beizubringen. Jedoch schaffte Schimmerpfote es nicht bis zum Abschluss ihrer Schülerzeit, da sie zuvor verstarb. Klettenblüte hatte nach ihr noch einige weiter Schüler. Die wenigstens allerdings schaffte Klettenblüte bis zum Ende ihrer Ausbildung zu begleiten, da sie zuvor starben. Es gab nur wenige Ausnahmen, wo Klettenblüte sie auf ihren Weg zur vollwertigen Heilerzeremonie begleiten konnte, doch auch dann verstarben ihre ehemaligen Schüler. So musste sie sich die meiste Zeit alleine und eigenständig um die Probleme im Clan kümmern. Für viele war sie dabei ein Ansprechpunkt, ein Anker, auf den immer Verlass war. Gerade ehemalige Einzelläufer, die beschlossen hatten, sich dem Clan anzuschließen, profitierten davon, dass Klettenblüte immer und für jeden ein offenes Ohr hatte. Doch hin und wieder war Klettenblüte auch mit Vorwürfen konfrontiert. Denn oftmals konnte die Heilerin nichts mehr für die Katze tun, die sie behandelt hatte. So manch ein trauernder Angehöriger hatte dabei den Frust, die Wut und die Trauer an der Heilerin ausgelassen. Übel genommen hatte die Heilerin es einem aber nie. Zwar fand sie solche Aktionen nicht gut, doch konnte sie die Beweggründe dahinter verstehen und hat alle verziehen, die sich für ihr Verhalten entschuldigt hatten. So war es auch als ihre Schwester Samtstern verstarb und ihr damaliger Gefährte ihr die Schuld an den Tod gab, wofür er sich im Nachhinein entschuldigte. Gemeinsam mit ihrer jüngeren Schwester Feuerfeder machte sie sich wieder einmal auf zum Mondstein und begleitete Feuerfeder bei ihrer Zeremonie zur Anführerin. Als Heilerin und ältere Schwester hat sie stets Feuerstern mit einem guten Rat zur Seite gestanden und versucht der Anführerin bei ihren Pflichten zu helfen. Klettenblüte hat den Clan jeden Tag unterstützt, die Katzen versorgt und dafür gesorgt, dass es allen gut geht. Dies tat sie bis zum bitteren Ende. Doch ab einem gewissen Punkt, machte sich das Alter bei ihr bemerkbar. Sie wurde vergesslicher, die Knochen schmerzten und das Augenlicht wurde auch immer schlechter. Dabei versuchte sie dennoch ihren letzten Schüler Spinnenpfote, so gut wie konnte, auszubilden, da dieser eines Tages alleine für den WolkenClan verantwortlich sein würde. Doch final konnte sie die Ausbildung des Schülers nicht beenden, da sie merkte, dass ihr Körper nicht mehr machte, sie den Kater schon nicht mal mehr zu Heilertreffen begleiten konnte. Daher entschloss sie sich dazu in den Ältestenbau zu ziehen, wo sie einige Zeit später verstarb.
Die Person hinter Klettenblüte war stets ruhig, freundlich und sehr daran orientiert Lösungen für alle Parteien zu finden. Ebenso wie Klettenblüte hat sie sehr lange Wildkatzen und dessen Geschichte begleitet. Die Person mochte es gerne auch mal längere Texte zu schreiben, sich richtig in ihren Charakter zu verlieren und hatte versucht Wildkatzen so gut es ging zu unterstützen. Doch wie bei vielen andern auch, fehlte irgendwann die Zeit, weswegen erst die Charaktere reduziert wurden und schlussendlich alle aufgegeben werden mussten. Dennoch war es eine intensive und aufregende Zeit mit der Person hinter Klettenblüte.
Erstellt wurde der Account Mooshauch eigentlich nur aus einem einzigen Grund: als Gefährte für eine Freundin. Mooshauch kam hier auf die Seite als Einzelläufer. Wie geplant traf er durch gespielten Zufall auf die Schülerin Feuerpfote. Die beiden verstanden sich recht schnell und wurden gute Freunde. Damit war Teil eins der Mission abgeschlossen. Das Vertrauen des Opfers wurde erfolgreich hergestellt. Als nächsten Schritt musste der Einzelläufer sein gewohntes Leben aufgeben und die Anführerin, Viperstern, darum bitten sich dem WolkenClan anschließen zu dürfen. Doch der junge Kater machte es ohne große Reue, da seine Eltern damals schon wollten, dass er sich einem der Clans anschließt. Zudem konnte er somit mehr Zeit mit Feuerpfote verbringen, was ihn in seiner Aufgabe nur weiter brachte. Allerdings war es doch ziemlich ungewohnt für ihn unter so vielen Katzen zu sein. Das war auch eine Sache, womit er sich nie so wirklich anfreunden konnte. Schritt drei war dafür umso einfacher: warten. Er musste nun nur noch darauf warten, dass die Schülerin endlich Kriegerin wurde. Und es dauerte auch tatsächlich nicht mehr lange und aus Feuerpfote wurde Feuerfeder. Nun konnte der WolkenClan Krieger endlich seine Mission abschließen. Er wurde erfolgreich der Gefährte der jungen Kriegerin. Doch er war mittlerweile viel mehr als der Partner von Feuerfeder. Er wurde von einigen im Clan ein Freund, von manchen sogar der Beste. Nach längerer Zeit wurde Mooshauch sogar Vater. Er hatte sich ein gutes Leben aufgebaut im WolkenClan. Doch auch seine Zeit war zu kurz und der Krieger verstarb viel zu früh.
Wie viele sich denken können, war Mooshauch, wie so viele Accounts, ein Doppelaccount. Und in dem Charakter steckte auch einiges von der Person dahinter. So konnten beide große Ansammlungen nicht leiden, fühlten sich dort unwohl und empfanden es als Tortur vor solchen Massen reden zu müssen. Aber nicht nur das hatten sie gemein. Auch waren beide in gewisser Hinsicht etwas kindisch, was in keinster Weise böse gemeint ist. Sowohl Mooshauch als auch der Mensch machten gerne mal den ein oder anderen Spaß mit, doch konnten sie beide auch ernst bleiben.
Rosenpfote wurde als eins der vielen Jungen von Samtstern geboren. Gemeinsam mit ihren Wurfgeschwistern Luchsjunges, Blütenjunges und Schokojunges kam sie im WolkenClan zur Welt. Bereits in einem frühen Alter verlor Rosenpfote ihr Gehör, weswegen sie von nun an taub weiterleben musste. Bereits früh interessierte das Junge sich für die Heilkunst, weswegen sie viel Zeit in dem Heilerbau verbracht hatte. So entschied sich die ehemalige Heilerin Mondenglanz sich der Ausbildung der jungen Katze anzunehmen. So wurde Rosenjunges zu Rosenpfote, der Heilerschülerin aus dem WolkenClan. Die Schülerin ging voll in ihrer Aufgabe auf und lernte auch, wie sie besser mit ihrem Gehörverlust umzugehen hatte. Sie versuchte all das Wissen aufzunehmen, welches Mondenglanz ihr vermittelte. Sie war dabei stets empathisch, gut gelaunt und voller Energie. Es war ihr stets wichtig dafür zu sorgen, dass es allen Katzen in ihrem Clan gut ging. Jedoch sollte sie nur ein kurzes Leben haben, weswegen sie bereits im Schüleralter verstarb. Im SternenClan erhielt sie dafür ihr Gehör wieder.
Da Rosenpfote ein Doppelaccount von Klettenblüte war, kann man genau dasselbe über die Person hinter Rosenpfote sagen, wie der Person hinter Klettenblüte.
Dorn wurde als ein Einzelläufer geboren. Seine Mutter war Wolkenkralle, ebenso wie sein Vater, eine Einzelläuferin. Gemeinsam mit seinem Bruder Death konnte er groß werden und zu einem Kater heranwachsen. Doch gab seine Mutter irgendwann seinen Bruder weg, wodurch dieser unabhängig von Dorn und Wolkenkralle aufwuchs. Eine Zeit lang lebten die beiden zusammen, bis sie auf den Vater stießen, welcher sich dem Duo anschloss. Jedoch sollte es nicht lange ein Trio bleiben, da Wolkenkralle irgendwann wieder ihren eigenen Weg ging. So waren es nur noch Dorn und sein Vater, welche für eine Weile auf Clangebiet lebten. Dorn war als junger Erwachsener noch nicht reif genug, um zu wissen, was es bedeutete auf fremdes Gebiet zu leben, verstand er auch nicht, dass er auf Land lebte, was bereits jemanden gehörte. Es kam schlussendlich zu einem Angriff der Clankatzen, bei dem sein Vater eine Schlucht hinunterstürzte und so ums Leben kam. Dorn schwor sich bei dieser Schlacht, wo er lebend entkommen konnte, ewige Rache den Clankatzen gegenüber. Er streunte von dort an alleine herum und stieß auf das Rudel der Friedlosen. Schnell entdeckte er, dass er gemacht war für die Lebensweisen, die dort herrschten, weswegen er sich dem Rudel anschloss. Schnell auch erkannte man dort sein Talent für den Kampf, allein schon dank seiner Stärke und Größe, weswegen er schnell zum obersten Wächter aufstieg. Dorn ist dabei zu einem arroganten, überheblichen Kater geworden, der es geliebt hat, seine Spielchen mit Tieren, die seiner Meinung nach schwächer waren als er, zu spielen. Seiner Arroganz zu verdanken, sah er all seine möglichen Gegner als schwächer an. Somit legte er sich auch mit größeren und gefährlicheren Tieren an, wie zum Beispiel Hunde, und dies auch nicht nur einmal. Einer seiner Erzfeinde und doch irgendwo Lieblingsgegner wurde die Hündin Snow, mit welcher er regelmäßig Streitigkeiten austrug. Auf Hunde sollte er dabei in seinem Leben öfters treffen, da das Rudel öfters mal mit welchen zu tun hatte. Ängstigen tat es den Kater nicht, denn er hatte das Selbstvertrauen, um sich auch mit solchen Tieren anzulegen, welche eigentlich deutlich größer und stärker als er war. Auch wenn Dorn selbst einige schwere Wunden und vor allem Narben davontrug, konnte er mit dem Rudel zusammen, dennoch immer mal wieder Hunde, wie Snow, ins Gefängnis sperren. Dorn hatte sich dabei stets an die Regeln im Rudel gehalten. Egal wie arrogant der Kater war, er hatte höherrangige Rudelkatzen stets mit Respekt behandelt und wusste, dass er es sich auf keinen Fall mit dem Rudelführer anlegen durfte. Auch wenn die damalige Rudelführerin Blood ohnehin nie etwas anderes zugelassen hätte. Allgemein kann man sagen, dass sein Leben sehr viel von Kämpfen geprägt war, besonders zu Zeiten als oberster Wächter. Es gab kaum Momente, wo nicht irgendeine Wunde von ihm hatte heilen müssen. Jedoch war er nicht immer nur der brutale, hinterlistige Kater. Für wenige Tiere öffnete er auch sein Herz, wo man ihn freundlich und scherzend erleben konnte. Jedoch war dies viel schwieriger als auf seiner Feindesliste zu landen.
Allgemein durfte Dorn sehr viel miterleben. Nachdem Blood verstorben war, wurde Kaya, jemand, der wie eine Schwester für ihn war, zur nächsten Rudelführerin. Er hatte stets alles getan, um nach den Regeln im Rudel zu leben, was er auch von allen anderen verlangte. Sollte jemand sich nicht daran halten, so verfiel er direkt in Ungnade bei dem massigen Kater. So geschah es auch Blade, ein Kater, der immer wieder seine Zugehörigkeit wechselte. Dorn stempelte dies als Untreue ab, was im Prinzip einem Hochverrat nachkommt, wodurch Blade zu seinem größten Feind wurde, besonders zu der Zeit nach Snows Tod. Nur zu oft legte er sich mit Blade an, doch so wirklich konnte er ihm nie was antun, zumindest körperlich, da er eine ganze Zeit lang ein Teil des Rudels war. Zusätzlich stand der Kater in der Gunst von Luft, eine weiße, kleine Jägerin, in welche Dorn sich die Zeit über verliebt hatte. Der sonst so harte Kater wurde zu einem Softie, wenn er um die Kätzin herum war, er duldete sogar seinen Erzfeind, wenn auch eher wieder willig. Luft kam ursprünglich aus dem WindClan, so wie das Junge Maus, welches Luft und Dorn gemeinsam aufnahmen. Dorn kümmerte sich um das Junge, auf seine Art und Weise übernahm er dabei die Rolle eines Vaters. Er war streng, aber gab dem grauen Kätzchen all sein Wissen mit auf dem Weg. Dank dieser Hilfe schaffte sie es von einem verängstigten, kleinen Wesen, zu einer grazilen und eher furchtlosen Weisen. Dabei verlief es nicht immer harmonisch zwischen der Ziehtochter von Dorn und dem obersten Wächter. Er war hart und sehr streng, etwas, was auf Dauer schwer ertragbar werden konnte, wodurch die beiden sich immer mal wieder stritten. Doch im Endeffekt wussten sie, dass sie eine Familie waren und sich immer aufeinander verlassen konnte.
Es kam auch immer mal wieder zu Konflikten und Kämpfen mit den Clankatzen, denn Dorn hatte diesen noch immer nicht den Unfall mit seinem Vater verziehen, auch wenn er dabei viel zu sehr pauschalisierte. So nahm er regelmäßig Gefangene aus den Reihen der Clankatze, die meist nur sehr stark verwundet wieder nachhause konnte. Doch das Rudel verlor über die Zeit an Glanz. Nachdem Kaya verstarb, war das Rudel ohne eine Führung und das für eine lange Zeit. Niemand wusste, wer den Posten übernehmen sollte, gab es einige den haben wollten, es aber nicht so wirklich untereinander ausmachen konnte. Dies ging so lange bis der Geist einer ehemaligen Rudelkatze verkündete, dass Dorn den Posten übernehmen sollte, da er noch einer der wenigen Katzen ist, die die Regeln verinnerlicht hatte und entsprechend danach lebte. So wurde er auch der neue Rudelführer, hatte große Pläne, denn er wollte alles dafür geben, dass das Rudel zu erneuter Stärker heranwuchs. Allerdings war er mittlerweile ziemlich verbittert, da er alles an Familie, erneut, verloren hatte, seine Gefährtin, seine leibliche sowie Ziehtochter waren verstorben. Dadurch wurde er ein noch unangenehmerer Zeitgenosse als ohnehin schon. Von seinen Plänen ließ er sich aber nicht abhalten. Er setzte Ruby auf den Posten des Boten und sorgte somit wieder für etwas Struktur im Rudel. Er versuchte neue Mitglieder zu rekrutieren, tat alles, um das Rudel am Leben zu erhalten, doch langfristig fruchteten seine Pläne nicht. Man hatte ihn auf ein sinkendes Schiff gesetzt und erwartete, dass er das unmögliche Möglich machte. Dorn nutzte die wenigen Ressourcen, die er noch hatte, sinnvoll, konnte somit herausfinden, welcher Clan geschwächt war, um einige Angriffe gegen die Clankatzen zu Planen und durchzuführen. Sein letzter Kampf sollte der gegen den WolkenClan sein, hatte er zuvor von einem ehemaligen WolkenClan Krieger, welcher sich dem Rudel angeschlossen hatte, die Information erhalten, dass dieser geschwächt war. Diese Information ließ er sich von seinen Spähern bestätigen, ehe er einen letzten Kampf gegen den WolkenClan ansetzte, wusste, dass dies die letzte Möglichkeit war, das Rudel zu alter Macht und Stärke zurückzuführen. Er schlug sich tapfer bei diesem Kampf und sah es erst danach aus, dass sie gewinnen würden, doch schaffte der WolkenClan es den WindClan zur Unterstützung zu holen, wodurch das Rudel keine Chance mehr hatte. Nachdem Dorn schon in einem schweren Kampf gegen Leopard erschöpft wurde, musste er in einen erbitterten Kampf mit Federstern. Zwar konnte er der WindClan Anführerin zwei ihrer Leben stehlen, jedoch kostete ihm das sein eigenes Leben. Mit ihm ging eine Ära zu Ende und das Rudel verstarb, denn es hatte seinen Kopf verloren, seinen Anker, der alles zusammengehalten hatte.
Dorn eckte immer mal wieder an, da einige Probleme hatten zwischen seinem Charakter und ihm als Privatperson zu differenzieren. Dennoch machte er hier auf der Seite einige Freunde, war er bei weitem nicht so grausam wie sein Ingame-Charakter.
Maus hatte ein sehr aufregendes Leben hier im Rpg hinter sich. Angefangen hat sie als Junges von Efeuschatten und Sternenhagel im WindClan. Doch ihre Mutter verstarb, wo sie noch ein Junges war. Die Schülerin ihrer Mutter, Federpfote, heute Federstern, machte es sich zur Aufgabe, sich um das Junge zu kümmern. Die beiden knüpften ein tiefes Band zwischen sich, doch seit dem Tod ihrer Mutter lebte Mausejunges immer in Angst. Eines Tages wurde das Junge von Dorn, einem Rudelskater, aufgegabelt. Er beschloss das kleine, verängstigte Wesen unter seine Fittiche zu nehmen. Bevor Mausejunges sich versah, war sie im Rudel und wurde von Dorn und Luft als Ziehjunges aufgenommen. Mit Luft hatte die graue Kätzin wieder eine liebende Mutter. Doch Dorn hingegen zeigte sich ihr gegenüber nicht als liebender Vater sondern als harter Mentor. Das hatte aber auch etwas Gutes für sie. Mausejunges wurde hervorragend ausgebildet und schaffte es kurz nach dem Ende ihrer Ausbildung zur Weisen hoch zu steigen. Von dem Tag an hieß sie nur noch Maus. Ihr größter Wunsch war es auch einmal eine Familie zu gründen, doch dieser Wunsch sollte ihr leider verwehrt bleiben. Aber sie wusste bis zu ihrem letzten Tag, sie hatte immer Luft und Dorn an ihrer Seite, welche ihr Leben geben würden, nur um sie zu schützen.
Aber dies ist nicht bloß hier, um die Geschichten der Charaktere festzuhalten. Es geht auch um die Personen dahinter. Und hinter Maus steckte eine lustige, empathische aber auch etwas sture Person. Erfolgreich schaffte sie es auch geheim zu halten, dass Maus bloß ein Doppelaccount war. Viele hatten eine Menge Spaß mit ihr hier auf der Seite. Sie hatte hier viele neue Freundschaften geschlossen und bevor der Zeitpunkt kam, wo sie für die Seite leider keine Zeit mehr hatte, hatte sie auch sehr viel für Wildkatzen getan und war für jeden Spaß zu haben. Maus fehlt somit der Seite nicht nur als Charakter sondern auch als Mensch.
Devil wurde als Streifenjunges im WolkenClan geboren. Er war schon immer ein eher kratzbürstiger Kater und hatte nicht viele Freunde im Clan, da er eher nicht der Typ für Freundschaften war. Als Streifenjunges mit sechs Monden zum Schüler Streifenpfote ernannt wurde und Erlenlied als Mentor bekam, stach schon bald seine Verbissenheit und Ehrgeizigkeit heraus. Er wollte immer der beste sein und zum besten Krieger des WolkenClans werden. Streifenpfote verachtete bereits als Schüler die Katzen, die nicht im Clan geboren waren und somit den WolkenClan "verunreinigten" und der WolkenClan immer mehr Katzen als Mitglieder bekam, die kein reines Clanblut in sich trugen. Auch verachtete er Gepardensprung, der einfach seinen Posten als zweiten Anführer aufgegeben hatte, um mit einer ehemaligen Einzelläuferin in deren Heimat auszuwandern. Er konnte diese Entscheidung nie nachvollziehen und verstehen. Als Streifenpfote sein Training und auch seine Kriegerprüfung bestanden hatte, wurde er endlich zum Krieger Streifenfrost ernannt. Da sich dem Clan immer mehr Katzen ohne Kriegerblut anschlossen und Feuerstern dies zuließ und diese immer mit offenen Armen aufgenommen hatte, beschloss er sich an ihr und dem WolkenClan zu rächen, da dieser Clan in seinen Augen nicht mehr die Berechtigung hatte ein Clan zu sein und sich einen Clan zu nennen. Dass Feuerstern nun auch noch von einem ehemaligen Einzelläufer Junge erwartete bestätigte Streifenfrost umso mehr. Er wollte die Nicht-Clankatzen auslöschen und so ergab es sich für ihn erfreulicherweise, dass sein "Clankamerad" Eichenwind von einem Dachs getötet wurde und er dabei entspannt zuschaute. Da Nachtfrost ihm nach und nach auf die Schliche kam, dass er seine eigenen Ziele verfolgte, wurde es dem Kater irgendwann zu heiß und er beschloss sich dem Rudel anzuschließen, um mit ihnen gemeinsam den WolkenClan auszulöschen. Doch bevor er das offiziell tat, löste er einen Kampf zwischen dem WindClan und dem WolkenClan aus, um nochmal unfrieden zu stiften. Bei diesem Kampf verlor sowohl Federstern als auch Feuerstern ein Leben und Phönixflamme erlitt schwere Verletzungen, insbesondere an seinem Hinterbein. Auch Smaragdblüte, eine ehemalige Einzelläuferin trug schwere Wunden davon, denen sie letztenendes erlag. Streifenfrost schloss sich dem Rudel an und konnte dort seine Loyalität beweisen und bekam schließlich seinen Namen als Wächter: Devil. Der Kater half beim ausspionieren des WolkenClans um diesen bald angreifen zu können. Da das Rudel mehr Kämpfer benötigte, entführte Devil eine altbekannte Kätzin. Leopard, welche mit Gepardensprung den WolkenClan verlassen hatte und die er schon aus seinen Tagen im WolkenClan kannte. Er verschleppte die Kätzin zum Rudel und sperrte sie ins Gefängnis. Dorn und Cerberus erpressten anschließend Gepardensprung mit dieser Nachricht, der nicht anders konnte, als mit seinem Sohn Luchs auf die Erpressung einzugehen und ebenfalls als Gefangene im Gefängnis des Rudels zu landen. Als das Rudel den WolkenClan angriff, kämpfte Devil bis kurz vor seinen Tod, doch floh, um nicht mit seinem Leben zu bezahlen. Als er verblutend im Wald lag, wurde er von einer alten Zweibeinerin gefunden, zum Tierarzt gebracht und sein Leben durch eine Notoperation gerettet. In diesem Zuge wurde ihm aber auch seine Männlichkeit genommen und muss nun bis an sein Lebensende als kastrierter Kater mit dem Namen Flauschibert bei dieser Zweibeinerin leben...
Die Person hinter Devil hat nichts mit den Charakterzügen von Devil gemeinsam. Sie ist aber eine Person, die sich gerne mit den unterschiedlichsten Eigenschaften, Charakterzügen und spannenden Geschichten ausprobiert.