DonnerClan

vorherige Clanberichte 

Hier findet ihr alle alten Clanberichte und wer mag kann einfach mal nach lesen, was die Monate zuvor im DonnerClan geschehen ist.

Stand 28.05.2022

Nach einem harten Kampf zwischen DonnerClan und FlussClan muss Abendsonne den Clan zurückrufen und somit die Sonnenfelsen aufgeben, da es keine Aussichten auf einen Sieg gibt. Im Kampf hat Eiswind Blaubeersterns letztes Leben genommen.

Blütenpfote, welche im Lager bleiben musste, hatte auch ihre Hilfe für den Kampf angeboten. Schieferstern hatte ihr allerdings erklärt, dass Schwefelkralle bereits Verstärkung geholt hat und die Katzen, welche im Lager warten, momentan nicht viel mehr tun könnten.

Im Lager liegt die Aufmerksamkeit auf Azurpfote, der WindClan-Schülerin, welche sich in das DonnerClan-Territorium verlaufen hat. Traubenjunges ist von ihrer Anwesenheit nicht begeistert, was sie auch lautstark bekundet und die Schülerin dadurch einschüchtert. Enttäuscht von dem Verhalten seiner Schwester bleibt Eschenjunges bei seiner Mutter Kirschhauch sitzen. In ihrem Gespräch mit Schieferstern erfährt Azurpfote, dass dieser ihr Opa ist. Blütenpfote ist verwirrt, weswegen Azurpfote dann im WindClan lebt und Azurpfote erklärt ihr, dass ihre Mutter Bachfeder wohl irgendwann in den WindClan gekommen ist. Blütenpfote bietet der Schülerin auch an, ihr das Lager zu zeigen, was Traubenjunges überhaupt nicht passt. Zuvor tröstet Schieferstern Azurpfote aber noch aufgrund der vielen Verluste, welche die Junge Kätzin erleben musste.

Traubenjunges überlegt, erneut heimlich das Lager zu verlassen, da sie sich langweilt. Letztlich ruht sie sich aber nur in der Kinderstube aus. Als sie zurückkehrt, gesellt Rostjunges sich zu ihr, welche sie erstaunlicherweise nicht unfreundlich begrüßt.

Die besiegte Kampfpatrouille kehrt ins Lager zurück. Schieferstern entschuldigt sich rasch und fragt den verwundeten Eiswind, was geschehen ist. Der Anführer war nicht davon ausgegangen, dass die Situation an den Sonnenfelsen mit einem Kampf geendet hätte. Er fragt sogleich, ob einer der Verletzten Beute oder Wasser benötigt.

Angesichts der vielen Verletzten faucht Traubenjunges Eschenjunges an, dass er gefälligst helfen soll, immerhin wolle er Heiler werden. Dieser hat es satt, sich von ihr einschüchtern zu lassen und erwidert, dass sie ihm gar nicht zu sagen hat.

Abendsonne erklärt, dass Schwefelkralle und Sichelpfote als erste versorgt werden müssten. Doch Seelenpfote ist nirgends zu sehen, was die Kätzin besorgt. Eschenjunges geht doch auf Eiswind zu und schnuppert an seinen Wunden, doch der Krieger sagt ihm, dass er erstmal die anderen versorgen soll. Schieferstern trägt Eschenjunges auf, Spinnenweben aus dem Heilerbau zu holen. Er schickt Eschenjunges zunächst mit den Spinnenweben zu Abendsonne, welche nach der Niederlage ziemlich verzweifelt ist. Anschließend versorgt Eschenjunges Schwefelkralles Wunden.

Abendsonne spricht Azurpfote an, die sie noch nie zuvor gesehen hat. Azurpfote stellt sich ihr vor und erklärt ihre Lage, woraufhin sie feststellen, dass Abendsonne ihre Tante ist.

Schattenfrost beschließt, sich nach dem Wohlbefinden ihrer Clangefährten zu erkundigen. Zunächst spricht sie mit Sichelpfote, der nach dem Kampf sehr unzufrieden mit sich selbst ist.

Stand 30.04.2022

Bergtau und Tannenkralle finden Reifnacht, welche zuvor von einer Schlange gebissen wurde, tot bei den Schlangenfelsen auf und beschließen, sie sofort zurück ins Lager zu bringen.

Traubenjunges unterhält sich mit Kirschhauch, welche ihr vorschlägt, ihr im Lager etwas zur Jagd beizubringen. Das Junge ist davon begeistert, stellt aber vorher noch Fragen zu ihrem Bruder Birkenjunges, welcher immer noch nicht mobil ist. Auf die Frage hin, ob Traubenjunges auch Eschenjunges anbieten möchte mitzumachen, lehnt diese ab und erzählt von dem Streit, den sie mit ihrem Bruder gehabt hat. Eschenjunges stößt selbstständig zu den beiden dazu, wendet sich aber nur seiner Mutter zu.

Die Lage an den Sonnenfelsen hat sich derweil weiter zugespitzt. Schwefelkralle kommt ins Lager gestürzt, um Verstärkung zu holen, nachdem weitere FlussClan-Katzen aufgetaucht sind. Eiswind, der sich zuvor ausgeruht hatte, springt sofort auf und schließt sich dem Krieger an. Schattenfrost und Sichelpfote kommen ebenfalls dazu.
Auch Traubenjunges möchte unbedingt mitkämpfen. Von den Kriegern und auch Eschenjunges wird sie darauf hingewiesen, dass das nicht geht, da es für sie noch zu gefährlich ist. Als sie ihren Bruder deswegen anmault, sucht dieser Trost bei seiner Mutter Kirschhauch.
Schieferstern bleibt zunächst noch im Lager, um weitere Krieger zu sammeln, welche an den Sonnenfelsen helfen können. Er möchte später nachkommen. Zum Zusammensuchen weiterer Krieger fragt er Traubenjunges, ob sie ihm dabei helfen möchte, damit das Junge nicht allzu enttäuscht ist. Sie erklärt sofort, dass Bergtau und Tannenkralle noch nicht dabei sind. Dennoch ist sie verärgert, dass sie nicht mit darf.
Die Kampfpatrouille verlässt das Lager und begibt sich ohne Umschweife zu den Sonnenfelsen, wo ein Kampf zwischen den anwesenden DonnerClan- und FlussClan-Katzen ausbricht.

Nach einem kurzen Gespräch mit Wüstenfeuer beschließt Traubenjunges, das Lager heimlich durch ein Loch in der Rückwand der Kinderstube zu verlassen. Doch sie verläuft sich im Territorium und landet ungewollt beim Baumgeviert.
Rostjunges kommt aus der Kinderstube und begrüßt nach kurzem Zögern ihren Vater Wüstenfeuer. Die beiden führen ein verkrampftes Gespräch.

Blütenpfote geht kurz in den Wald, wo sie die WindClan-Schülerin Azurpfote trifft, welche sich verlaufen hat. Sie kommt zurück ins Lager und berichtet Schieferstern davon. Dieser sagt ihr, sie solle Azurpfote mit ins Lager bringen, was die Schülerin gleich umsetzt. In der Zwischenzeit kümmert Schieferstern sich um Rostjunges, als Wüstenfeuer plötzlich verstirbt. Anschließend unterhält er sich mit den beiden Schülerinnen.
Traubenjunges kommt unbemerkt von ihrem unerlaubten Ausflug zurück und fährt im Lager sofort Azurpfote an, woraufhin sie von Schieferstern zurechtgewiesen wird. Das Junge regt sich bei Blütenpfote noch eine Weile auf, wobei die Schülerin für das Junge wenig Verständnis zeigt, weswegen Traubenjunges sich ärgerlich abwendet.

An den Sonnenfelsen wird Hummelpfote von Schwefelkralle ins Wasser geschleudert. Sie sieht sich an einem Trittstein wieder aus dem Wasser und beschimpft den Kater. Das Geschehen wird aus sicherer Entfernung von Shade, einem Späher des Rudels, beobachtet.

Nachdem sie von Schattenfrost zurechtgewiesen wurde, verschwindet Traubenjunges wutschnaubend in der Kinderstube. Sie verbringt einige Zeit in ihrem Nest, bis sie sich wieder abreagiert hat. Reifnacht und Schattenfrost trösten derweil Eschenjunges, der nach der Auseinandersetzung mit seiner Schwester ziemlich enttäuscht ist. Reifnacht schlägt dem Jungen vor, dass er noch etwas essen soll und sie danach zusammen sein Nest im Heilerbau einrichten können. Da ihm der Appetit vergangen ist, möchte Eschenjunges eigentlich nichts mehr fressen, lässt sich von den beiden älteren Katzen aber dann doch dazu überreden. Während er frisst, berichtet Reifnacht Seelenpfote davon, dass Eschenjunges der neue Heilerschüler wird und geht anschließend Kräuter sammeln. Nachdem er gefressen hat, lässt Eschenjunges sich eine Geschichte von Schattenfrost erzäheln.

Als Traubenjunges aus der Kinderstube kommt, geht Kirschhauch mit Birkenjunges, welcher immer noch nicht wirklich mobil ist, zu ihrer Tochter rüber. Diese stellt sich bereits die Frage, wann sie endlich Schülerin wird.


Seelenpfote hat das Geschehen von Weitem beobachtet, ehe sie sich ihrem Bruder Sichelpfote zuwendet. Die beiden unterhalten sich über ihr Training.

Saphira ist froh, dass Eiswind keine Strafe dafür bekommen hat, dass er sie mit aus dem Lager genommen hat. Sie beschließt, ihre Schwester Silber im Heilerbau suchen zu gehen, kann sie dort aber nicht finden.

Nachdem er sich ein wenig ausgeruht hat beschließt Bergtau, auf die Jagd zu gehen. Schattenfrost und Tannenkralle, die ebenfalls auf eine Jagd aufgebrochen ist, stoßen an den Schlangenfelsen zu ihm. Die Krieger sind allerdings nicht sehr erfolgreich, da die Beute eher spärlich ist.

Schieferstern und Eiswind kommen ebenfalls von einer Jagd zurück. Während sie sich eine Maus teilen, unterhalten sie sich über die Beutesituation und beschließen, später nochmal loszuziehen. Bis dahin stellt Eiswind dem älteren Kater Fragen zu dessen Kriegerprüfung.


Reifnacht hatte sich ebenfalls zu den Schlangenfelsen begeben, um Kräuter zu suchen. Als sie von einer Schlange gebissen wird, kann sie nicht mehr retten und verstirbt an den Felsen.
Stand 31.03.2022

An den Sonnenfelsen wird Hummelpfote von Schwefelkralle ins Wasser geschleudert. Sie zieht sich an einem Trittstein wieder aus dem Wasser und beschimpft den Kater. Das Geschehen wird aus sicherer Entfernung von Shade, einem Späher des Rudels, beobachtet.

Nachdem sie von Schattenfrost zurechtgewiesen wurde, verschwindet Traubenjunges wutschnaubend in der Kinderstube. Sie verbringt einige Zeit in ihrem Nest, bis sie sich wieder abreagiert hat. Reifnacht und Schattenfrost trösten derweil Eschenjunges, der nach der Auseinandersetzung mit seiner Schwester ziemlich enttäuscht ist. Reifnacht schlägt dem Jungen vor, dass er noch etwas essen soll und sie danach zusammen sein Nest im Heilerbau einrichten können. Da ihm der Appetit vergangen ist, möchte Eschenjunges eigentlich nichts mehr fressen, lässt sich von den beiden älteren Katzen aber dann doch dazu überreden. Während er frisst, berichtet Reifnacht Seelenpfote davon, dass Eschenjunges der neue Heilerschüler wird und geht anschließend Kräuter sammeln. Nachdem er gefressen hat, lässt Eschenjunges sich eine Geschichte von Schattenfrost erzäheln.

Als Traubenjunges aus der Kinderstube kommt, geht Kirschhauch mit Birkenjunges, welcher immer noch nicht wirklich mobil ist, zu ihrer Tochter rüber. Diese stellt sich bereits die Frage, wann sie endlich Schülerin wird.

Seelenpfote hat das Geschehen von Weitem beobachtet, ehe sie sich ihrem Bruder Sichelpfote zuwendet. Die beiden unterhalten sich über ihr Training.

Saphira ist froh, dass Eiswind keine Strafe dafür bekommen hat, dass er sie mit aus dem Lager genommen hat. Sie beschließt, ihre Schwester Silber im Heilerbau suchen zu gehen, kann sie dort aber nicht finden.

Nachdem er sich ein wenig ausgeruht hat beschließt Bergtau, auf die Jagd zu gehen. Schattenfrost und Tannenkralle, die ebenfalls auf eine Jagd aufgebrochen ist, stoßen an den Schlangenfelsen zu ihm. Die Krieger sind allerdings nicht sehr erfolgreich, da die Beute eher spärlich ist.

Schieferstern und Eiswind kommen ebenfalls von einer Jagd zurück. Während sie sich eine Maus teilen, unterhalten sie sich über die Beutesituation und beschließen, später nochmal loszuziehen. Bis dahin stellt Eiswind dem älteren Kater Fragen zu dessen Kriegerprüfung.

Reifnacht hatte sich ebenfalls zu den Schlangenfelsen begeben, um Kräuter zu suchen. Als sie von einer Schlange gebissen wird, kann sie nicht mehr retten und verstirbt an den Felsen.

 

Stand 15.01.2022

Die Blattleere ist dem DonnerClan bisher nicht gut gekommen. Ein paar Katzen sind verstorben und andere wiederum, haben den Clan verlassen, da sie sich nicht am rechten Platz fühlten. Andere hingegen sorgen sich um Katzen außerhalb der Clangrenzen, wie Saphira, die sich mit dem jungen Krieger Eiswind und Sichelpfote an den Grenzen herumtreibt. Der noch relativ frische Krieger plante auf eine Grenzpatrouille mit Sichelpfote zu gehen, als Saphira ihren Wunsch äußerte, ihre Freunde zu suchen.

Eiswind machte ihr das Angebot, sie verdeckt mitzunehmen, was sie schlussendlich zum Zweibeinerort führte, wo das Junge ihre Freunde zuletzt gesehen hatte.

Dort machen sie die Bekanntschaft mit der Hauskatze Milch, haben aber ansonsten keinen Erfolg bei der Suche, sondern finden nur ein herunter gebranntes Zweibeinernest vor, das Saphira als ihr ehemaliges Zuhause ausmachen kann.

Eiswind hält es wegen der langen Zeit, die sie sich schon außerhalb des Lagers aufgehalten haben, für am besten, den Rückweg anzutreten. Damit sie durch den Geruch des Zweibeinerortes an ihrem Fell nicht verraten werden, schlägt der Krieger vor, sich in etwas intensiv riechendes zu wälzen.

Zur selben Zeit besucht Abendsonne Schieferstern im Anführerbau und wird von ihm mit väterlichen Neckereien gegrüßt. Die zweite Anführerin berichtet ihrem Vater kurz darauf, dass Wieselschweif verstorben sei. Des Weiteren teilt sie Schieferstern mit, dass Schwefelkralle und sie sich auf die Suche nach Eiswind und Sichelpfote machen werden und Schwarzdorn und Tannenkralle sich bald auf eine Jagdpatrouille begeben sollten.

Die beiden zuletzt genannten Katzen halten sich momentan in der Kinderstube auf, wo sie den Tod von einem damals gefundenen Katzenjungen namens Wuscheljunges feststellen. Zusammen tragen sie es auf die Lichtung, wo die Kriegerin Schattenfrost sitzt und mit dem Gedanken spielt, auf die Jagd zu gehen. Später machen sich Tannenkralle und Schwarzdorn dann auf zur Jagd zu den Schlangenfelsen. Bald darauf betritt Abendsonne auch wieder das Lager, verlässt dies aber augenblicklich, begleitet von Schwefelkralle, um sich ihrem Vorhaben zu widmen.

In der Zwischenzeit hat Seelenpfote ihre Heilerprüfung bei Reifnacht abgelegt und mit Bravour bestanden. Beim letzten Teil der Prüfung ist Eschenjunges, der neu geborene Sohn von Kirschhauch und Tannenkralle, in den Heilerbau gekommen und hat gespannt zugesehen. Seine Schwester Traubenjunges ist ein wenig später hereingeplatzt und war weniger vom Bau begeistert und abgetan von dem Geruch der Kräuter.

Aus diesem Grund verlässt sie den Bau auch so schnell wieder, wie sie hereingekommen ist. Draußen trifft sie dann auf Schieferstern, der für eine Weile mit dem Jungen spielt und mit ihr anschließend die restlichen Baue des Lager besichtigt.

Die Heilerschülerin, glücklich darüber bald ihren Namen in Anwesenheit des SternenClans erhalten zu dürfen, tritt ins Lager und setzt sich an den Lagerrand, um auf ihren Bruder zu warten und ihm von ihrem Erfolg zu erzählen, nachdem sie von Schieferstern erfahren hat, dass Sichelpfote sich noch auf Grenzpatrouille befinden würde.

Währenddessen bleibt Reifnacht noch im Heilerbau und stellt dem interessierten Eschenjunges ein paar Kräuter vor. Am Ende erkundigt sie sich bei ihm, ob er womöglich den Wunsch hege, Heilerschüler zu werden.

Im Wald treffen, unmittelbar nachdem die sich aus jungen Katzen zusammengesetzte Grenzpatrouille sich in Lavendel gewälzt hat, sie und der kleine Suchtrupp, bestehend aus Schwefelkralle und Abendsonne, aufeinander. Eiswind wird von Abendsonne direkt zur Rede über das Gesetz gestellt, das besagt, dass Junge das Lager nicht verlassen dürfen würden. Der junge Krieger behauptet, Saphira allein herumlaufend und unwissend über ein solches Gesetz aufgefunden zu haben und dass er und Sichelpfote diese gerade zurück zum Lager bringen wollten. Die zweite Anführerin befragt daraufhin auch Saphira, die passend zu Eiswinds Erzählung antwortet.

Da Abendsonne keinen für ein möglich wahres und legitimes Handeln bestrafen möchte, lässt sie das Ereignis erstmal durchgehen und entlässt die Drei, damit sie sich zurück zum Lager begeben können. Folgend, wenden sich Schwefelkralle und Abendsonne der Jagd zu.

Im Lager angekommen, trifft Eiswind Schieferstern an und redet mit ihm über den Vorfall, wobei Saphira einen Moment später dazu stößt.

Traubenjunges, die zuvor die Bau-Besichtichtigung mit dem Anführer beendet hat, gesellt sich zu Schattenfrost und lauscht neugierig ihren Erzählungen über die Clans und ihren Sitten.

Stand 23.06.2021

In der Wildnis findet Flammentanz heraus, dass Murmel noch eine Schwester namens Veilchen hat. Die Kriegerin schlägt ihnen vor, erst einmal die DonnerClan-Katzen zurück ins Lager zu begleiten. Die Einzelläufern willigen ein. Flammentanz überlässt ihrer Schülerin die Führung und kehrt mit den Katzen ins DonnerClan-Lager zurück.

Dort spricht Saphira Krallenhieb an, der jedoch nicht an einer Interaktion mit ihr interessiert ist. Johannisbeerenmond bemerkt die Enttäuschung des Jungen und fängt ein Gespräch mit ihr an. Dabei beantwortet er ihr ihre vielen Fragen und sie erzählt ihm von den bisherigen Ereignissen in ihren Leben, wobei Rußnacht auch kurz dazustößt. Eispfote bittet seinen Mentor ihm Bescheid zu geben, wenn Reifnacht wieder zurück ist, auf die gerade mehrere Katzen warten. Daraufhin begibt sich der Schüler in den Schülerbau, um sich auszuruhen.

Derweil ist die Katzengruppe erfolgreich von Kaninchenpfote ins Lager zurückgeführt worden, wo sie zuerst etwas essen. Kurz darauf taucht unerwartet Blitzsturm auf, der Bruder und ehemaliger DonnerClan-Krieger, hat nach seiner langen Abwesenheit sich dazu entschlossen, als DonnerClan-Katze zu leben.

Es wird immer voller, als plötzlich eine grau-weiße Katze das Lager betritt. Sie trägt den Namen Wolfsseele und wird von Flammentanz über ihre Umgebung aufgeklärt. Wolfsseele erzählt davon, dass sie ebenfalls aus einem weit entfernten Clan stammt und sagt, dass sie sich gerne dem DonnerClan anschließen würde. Zusammen warten sie auf Schieferstern, der nach dem Beobachten von seinem Schüler, der erfolgreich Beute erlegt hat, sich ins Lager begibt. In der Zeit halten die Katzen Totenwache für die verstorbene Mutter von Murmel und Veilchen.

Zur selben Zeit wechselt Kirschhauch ein paar Worte mit ihrem Gefährten Tannenkralle und richtet sich in der Kinderstube dann schon einmal ihr Nest ein.

Der Anführer stimmt zu, dass Wolfsseele sich dem Clan anschließen darf, nachdem Flammentanz ihm über die Geschehnisse im Lager aufgeklärt und er ein kurzes Gespräch mit Wolfsseele geführt hat.

Danach wird er begeistert von Saphira begrüßt, die ihm ebenfalls über die vor kurzem geschehenen Vorfälle erzählt.

Die Totenwache neigt sich zum Ende, als die Katzen sich dazu entscheiden, dass es Zeit ist Flocke zu begraben. Im Wald treffen sie auf die Älteste Lavendeltraum, deren Gedanken, wieder in Erinnerungen an andere, verstorbene Katzen hängen. Flammentanz begleitet die Älteste zurück ins Lager und erklärt der verwirrten Wolfsseele, was es sich mit Lavendeltraums eigenartigem Verhalten auf sich hat.

In der Zeit ist Sichelpfote auch wieder ins Lager zurückgekehrt, während sich der andere Schüler Eispfote an Schieferstern wendet und nach Haselnussfell fragt. Da der Anführer die Kriegerin ebenfalls schon länger nicht mehr zu Gesicht bekommen hat, bittet er den Schüler nach ihr zu suchen, dabei jedoch zusätzlich noch einen anderen Krieger mitzunehmen. Es kommt dazu, dass Wolfsseele und Flammentanz zusammen mit Eispfote in den Wald gehen, um sich auf die Suche nach der bereits länger abwesenden Haselnussfell zu machen.

Stand 23.05.2021

Im Heilerbau wird es noch voller, nachdem Flammentanz und Schwefelkralle nach einer erfolglosen Suche nach Pechschweif zurückkehren. Flammentanz sucht nach einem Gespräch mit Schieferstern, der mit ihr daraufhin den Heilerbau verlässt und in den Anführerbau geht. Dort teilt Flammentanz ihm die schlechte Nachricht mit, doch beide versuchen optimistisch zu bleiben.
Im Heilerbau leistet mittlerweile auch Kirschhauch den Katzen Gesellschaft. Sie klagt über ihre Bauchschmerzen. Reifnacht sieht dies als Gelegenheit ihre Schülerin zu überprüfen und überlässt Seelenpfote die Patienten. Derweil ruht sie sich aus.
Kurz darauf kommt der Anführer auch schon wieder und erkundigt sich, ob er noch irgendetwas tun könnte. Als verneint wird, wendet er sich an die gefundenen Jungen, die ihn mehrere Fragen über das Clanleben stellen und sich bereits etwas besser fühlen. Seelenpfote konnte trotz noch zögerlicher und vorsichtiger Behandlung, herausfinden, dass Kirschhauch Junge erwartet, was Reifnacht letztendlich bestätigt. Zugleich erfreut als auch besorgt macht sich die Kriegerin auf nach draußen und überbringt ihrem Gefährten Tannenkralle, der soeben von einer Jagd aus dem Wald zurückgekehrt ist, die Neuigkeit.
Nachdem der Bau so voll war, leert er sich auch wieder. Reifnacht und Seelenpfote machen sich auf den Weg zum Zweibeinerort, wo die Mentorin ihrer Schülerin das Verhalten an diesem Ort lehrt und zeigt, wo Katzenminze gut zu finden ist. Danach sind sie zur Seelenpfotes Erleichterung auch schon wieder im Wald, wo Reifnacht die Kräuterkunde fortsetzt.
Schieferstern geht hinaus, um Silber und Saphira Beute zu holen. Die Jungen versprechen noch im Bau zu warten, statt ihm hinauszufolgen, wie sie es gerne gemacht hätten.
Flammentanz begegnet auf der Lichtung, auf der sich ansonsten noch Krallenhieb und Herbstdrache befinden, der Ältesten Lavendeltraum, die etwas verloren scheint. Die Kriegerin geht mit ihr in den Wald, um der Ältesten aus der Verwirrung, die aus einem Demenz Anfall entstanden ist, rauszuhelfen.
Zur etwa gleichen Zeit schaffen es Rußnacht und Eispfote dem Kampf gegen die Rudelskatzen zu entfliehen, nachdem ein großer dunkler Kater diesen unterbrochen hat. Ihre Pfoten führen sie zuerst zum Baumgeviert. Dort teilt der Krieger dem Schüler mit, dass er denkt, dass er bereit wäre, um vollwertiger Krieger zu werden. Dies überrascht Eispfote, da er die Schuld für den vorherigen Kampf sich selbst gibt.
Währenddessen trifft Krallenhieb im Wald auf einen Einzelläufer namens Skiá und dessen Bruder Kobrabiss. Dabei erfährt er, dass die beiden eine Rechnung mit Flammentanz offen haben. Krallenhieb möchte den beiden zu ihrer Überraschung helfen und erzählt ihnen, wie sie die jetzige Lage des DonnerClans zum Vorteil nutzen können. An der SchattenClan-DonnerClan Grenze fügen sie sich gegenseitig Verletzungen hinzu, um mit ihrem Plan zu beginnen. Der DonnerClan-Krieger, gestützt von Skiá, begibt sich wieder ins Herz des DonnerClans und berichtet sogleich dem Anführer, dass es zu einer Auseinandersetzung an den Grenzen gekommen sei und er ohne die Hilfe des Einzelläufers nicht so viel Erfolg gehabt hätte. Der Anführer lässt beide dann zum Heilerbau gehen, um sich behandeln zu lassen, wo sie auf Saphira stoßen. Zudem kommt bei dem Gespräch auch der Vorschlag, dass Skiá sich dem Clan anschließen könnte.
Im Lager tauchen kurz darauf Rußnacht und Eispfote auf, der das Gespräch mit dem Anführer sucht und kurz darauf mit ihm im Anführerbau sitzt. Der Schüler erzählt Schieferstern von für ihn irritierenden Vorfällen, wie, dass ihm Katzen bekannt vorkommen, die er vorher eigentlich noch nie gesehen hat. Der Anführer redet beruhigend auf ihn ein und beschließt über seine Vermutungen, worum es sich handeln könnte, nochmal mit Reifnacht zu reden. Außerdem ermahnt Schieferstern den Schüler noch bezüglich des Kampfes mit den Rudelskatzen, entlässt ihn dann aber.
Der Anführer selbst möchte wieder seiner Aufgabe als Mentor nachkommen und sucht nach Sichelpfote. Johannisbeerenmond, der sich zurzeit im Lager befindet, berichtet ihm, dass er den Schüler vor kurzem in den Wald hat, gehen sehen. Dem folgend findet er seinen Schüler im Wald und beschließt ihn vorerst zu beobachten.
Flammentanz, die, nachdem Kaninchenpfote verschwunden war, ihre Schülerin wieder gefunden hat, hat eine Begegnung mit einer jungen Einzelläuferin. Ihr Name ist Murmel und sie wird von der Kriegerin begleitet. Zu ihrem Schrecken finden sie die Mutter von Murmel tot auf. Zu ihnen stößt dann noch Schwefelkralle, der von Kaninchenpfote informiert wurde. Zusammen wollen sie nun den Körper der Einzelläuferin, Flocke, begraben.

Stand 11.03.2021

Nachdem sich Flammentanz und Schwefelkralle eine Zeit lange die Zunge gegeben haben, verlässt die Kriegerin mit ihrer Schülerin Kaninchenpfote das Lager, um ihr die Grenzen des Territoriums zu zeigen. Dabei fragt die Schülerin Flammentanz viel über die anderen Clans, genauso wie Eispfote zur selben Zeit Rußnacht, den ehemaligen Rudelskater, über das Rudel ausfragt. Zwar ist Eispfote fasziniert von der Lebensart, doch sowie Rußnacht selbst froh im Clan zu leben. Trotzdem hält es Eispfote nicht davon ab, darum zu bitten, ob er das Rudel mal mit eigenen Augen sehen dürfte. Rußnacht zögert, doch gibt dann nach und geht mit ihm zur Sonnenwiese. Dort begegnen sie mehr als nur einer Rudelskatze. Nightmare, Mace, Sechs und Dreizehn kommen ebenfalls gerade an der Wiese vorbei. Sofort erkennt Mace den ehemaligen Rudelskater und macht ihm und seinem Schüler klar, dass das Rudel stärker als die Clans sei und Rußnacht und seine zwei Geschwister froh sein, dass sie ohne direkte Konsequenzen das Rudel damals verlassen konnten. Außerdem nennt sie den Schüler Eispfote bei dem Kriegernamen Eiswind, ein ehemaliger Krieger des DonnerClans. Nach einer kurzen verbalen Auseinandersetzung kommt es auch schon zum Kampf, in dem sich beide Parteien nicht schlecht schlagen.
Derweil halten sich Kaninchenpfote und ihre Mentorin gerade an der SchattenClan-Grenze auf. Hier treffen sie auf eine Grenzpatrouille des SchattenClans. Vor allem an Aurapfote scheint Kaninchenpfote interessiert zu sein. Dabei nutzt Flammentanz direkt die Gelegenheit ihrer Schülerin mehr über das Gesetz der Krieger beizubringen. Dann begeben die beiden sich wieder zurück ins Lager.
Im Lager angekommen gesellt sich Flammentanz mit einem Stück Beute wieder zu Schwefelkralle, während Schieferstern sich nach dem Wohlergehen und der Sicherheit des Clans erkundigt. Da Kaninchenpfote etwas verloren auf der Lichtung steht, beschließt der Anführer sie anzusprechen. Doch die Schülerin reagiert dabei panisch und ruft nach ihrer Mentorin. Diese erklärt ihr, dass Schieferstern der Anführer des DonnerClans sei, womit die Schülerin ein Problem zu haben scheint. Flammentanz bestraft die Schülerin für ihr Verhalten, entschuldigt sich bei dem Anführer und kehrt nach einer Unterhaltung über die junge Schülerin zu Schwefelkralle zurück.
Zur selben Zeit hat sich Reifnacht in den Heilerbau begeben und Seelenpfote zu ihrem Bruder Sichelpfote in den Schülerbau. Zuvor hatte sich Schieferstern im Heilerbau auch nach dem Heilertreffen bei Reifnacht informiert, während sich Bernsteinmond und Hecke dort gegenseitig Gesellschaft geleistet haben. Nachdem es den beiden schon besser geht, wagen sie sich wieder nach draußen ins Lager. Hecke fragt die Kriegerin, ob sie was spielen können und sie stimmt bereitwillig zu. Auch Kirschhauch muss in den Heilerbau, nachdem sie ihre Bauchschmerzen nicht länger ignorieren kann.
Im Lager wiederum ist Kaninchenpfote fertig mit dem Nesterwechseln und fängt kurz danach eine Diskussion mit Schieferstern über das Zusammenleben der Clans an. Der Anführer beendet die Diskussion dann damit, dass Kaninchenpfote mit der Zeit das alles verstehen würde. Außerdem fragt er sich, wo die zweite Anführerin Pechschweif steckt, da er sie schon länger nicht mehr gesehen hat. Er gibt Flammentanz die Aufgabe auf das Lager achtzugeben, während er sich auf die Suche nach der Stellvertreterin macht. Der Anführer sucht zuerst im Wald nach ihr, doch statt auf sie zu treffen, nimmt er den Geruch von Rauch wahr und entdeckt zwei Junge. Beide sind nicht ganz bei Bewusstsein, doch eine von ihnen, namens Silber, kann ihm noch ihre Namen verraten, Silber und Saphira und dass sie vom Zweibeinerort geflüchtet sind. Schieferstern zögert nicht und bringt die hustenden Junge ins DonnerClan-Lager. Flammentanz bemerkt seine Ankunft und holt Reifnacht. Zudem startet Kaninchenpfote nach einer Auseinandersetzung mit Flammentanz und Schwefelkralle einen Alleingang in den Wald.
Die rote Kriegerin hingegen macht sich mit Schwefelkralle auf dem Weg zum Baumgeviert, wo Flammentanz Pechschweif zuletzt gewittert hat. Aber bis auf einen schwach verbliebenen Geruch ist keine Spur von der zweiten Anführerin zu finden.
Währenddessen verpflegen Reifnacht und Schieferstern die beiden gefundenen Junge im Heilerbau. Auch Seelenpfote wird von ihrer Mentorin geweckt und zum Honig holen geschickt. Erfolgreich kehrt sie zurück. Die Junge nehmen den Honig und die Kräuter auf Reifnachts Anweisungen zu sich und schlafen in Schiefersterns Obhut ein.

Stand 09.02.2021

Schieferstern zeigt etwas Mitleid für das Junge und hofft, dass Hecke durch sein schlechtes Gehör nicht allzu sehr in Zukunft eingeschränkt werden wird. Reifnacht klärt das Junge auf, aber versichert ihm, dass es weitere Wege, wie Körpersprache es ihm ermöglichen weiterhin gut zu kommunizieren. Dann wendet sich die Heilerin wieder an den Anführer und berichtet ihm von Seelenjunges‘ Wunsch ihre Schülerin zu werden. Dabei merkt sie auch an, dass Seelen- und Sicheljunges nun alt genug für eine Ernennung sind. Das bietet sich gut an, da der neue Clananführer sowieso eine Clanversammlung für die Ernennung des Stellvertreters geplant hat. Diese beruft er auch kurz darauf ein. Dann versammelt sich der DonnerClan unterm Hochstein, um den Worten des Anführers zu lauschen. Dieser erzählt und erklärt nochmal, wie es kommt, dass er nun Anführer des Clans ist. Manche noch unwissende Katzen scheinen überrascht, aber akzeptieren Schieferstern als ihre neue Führung. Während Pechschweif gespannt darauf ist, wer denn nun der zweite Anführer werden würde, kann sie es gar nicht wirklich wahrhaben, als ihr Name für den Posten fällt. Schieferstern fährt mit der Schülerzeremonie von den beiden Jungen des ehemaligen Anführers Tigerstern fort. Zum Ende der Zeremonie löst sich die Versammlung auf und die Katzen machen sich wieder an auf, um sich um ihre Pflichten zu kümmern.
Flammentanz und Wolfsblut gehen zum jagen in den Wald, während Reifnacht Seelenpfote zu ihrer ersten Kräuterkunde mitnimmt. Noch bevor Schieferstern auch mit seinem Schüler aufbrechen kann, kommt Flammentanz zurück ins Lager gelaufen. Sie erzählt dem Anführer, dass Wolfsblut von einem Fuchs ermordet wurde. Pechschweif, die sich in der Nähe befindet, verschwendet keine Gefühle und fragt sich bloß, wie groß der Fuchs denn gewesen sein muss, um den Krieger so kaltblütig ermordet zu haben. Die rote Kätzin informiert die beiden nur noch, dass sie den Leichnam bereits ins Lager getragen hat und zieht sich dann wieder zurück.
Danach nutzt Pechschweif die Gelegenheit und fragt Schieferstern, ob sie noch irgendetwas bestimmtes wissen müsse, aber der Anführer verneint und sagt, dass er zukünftig dann auf sie zukommen würde. Pechschweif beschließt sich nach dem kurzen Gespräch dazu mit dem Einteilen der Patrouillen zu beginnen.
Derweil verlässt Eispfote auf Nachfrage nach Training mit Rußnacht das Lager und beginnt im Wald seine erste Jagdlektion. Im Wald treiben sich auch Reifnacht und ihre neue Schülerin auf Kräutersuche herum. Dabei begegnen sie einem fremden Streuner, der ihnen dem Anschein nach jedoch nicht feindlich gesinnt ist. Er erkundigt sich bei den DonnerClan-Katzen, ob sie vielleicht einer Kätzin namens Nordpol begegnet sind, die er schon länger sucht. Die Heilerkatzen verneinen, aber versichern dem Kater, dass sie Nordpol informieren würden, dass er sie sucht, falls sie auf seine Freundin treffen werden. Der Einzelläufer bedankt sich und verlässt das Territorium wieder.
Nachdem Flammentanz und Leopardenkralle Totenwache für Wolfsblut gehalten haben, gehen sie ebenfalls in den Wald, vergraben den verstorbenen Krieger und begeben sich auf eine Jagd. Lange jagen sie aber nicht, als Flammentanz einen neuen Geruch wahrnimmt. Kurz darauf entdecken die beiden Krieger ein Junges, dass scheinbar von ihrer Mutter zurückgelassen wurde. Leopardenkralle verfolgt die schwache Spur der Mutter, doch verliert sie am Zweibeinerort. Er kehrt zu Flammentanz und dann mit dem Jungen zurück ins Lager.
Im Lager ruft Pechschweif die anwesenden Katzen zusammen. Das unterbricht das Gespräch zwischen Taubenflug und Bernsteinmond, die zu der zweiten Anführerin eilt. Diese kommentiert nur kurz Flammentanz‘ Erscheinen mit einem fremden Jungen im Schlepptau und teilt Taubenflug und Bernsteindmond in eine kleine Jagdpatrouille ein. Zusammen gehen sie der Pflicht im Wald nach. Zudem macht die Stellvertreterin Schieferstern den Vorschlag, dass sie mit Sichelpfote die Grenzen ablaufen könnte, während er sich dann um das neue Junge kümmern könnte. Andersherum wäre es Pechschweif aber auch recht. Der Anführer hat einen anderen Vorschlag, schickt Pechschweif nochmal auf die Suche nach der Mutter des Jungen und gibt Flammentanz‘ Wunsch eine Art Mutter für das Junge zu sein seine Zustimmung. Einen Moment danach kommt Pechschweif auch schon zurück und erlischt die Hoffnungen auf das Finden der Mutter. Schieferstern antwortet darauf bedauernd und bittet Pechschweif für eine Weile auf das Lager Acht zu geben, damit er in Ruhe seinem neuen Schüler das Territorium und die Grenzen zeigen kann. Pechschweif bejaht es. Sie startet ein Gespräch mit Flammentanz, während immer mehr Katzen das Lager füllen. Unter denen sind Blitzsturm, Fuchshauch, Schwefelkralle, Kirschhauch und Seelenpfote und Reifnacht, die nach einer erfolgreichen Suche wieder in den Heilerbau gehen. Bei so vielen Katzen teilt Pechschweif eine weitere Patrouille ein. Fuchshauch, der sich als Ältester nützlich machen möchte, bekommt dabei die Möglichkeit mit Kirschhauch auf Jagd zu gehen.
Zur selben Zeit unterhält sich Flammentanz mit ihrem kleinen Bruder Blitzsturm. Beide wollen mal wieder was miteinander unternehmen, doch bevor es dazu kommt, taucht plötzlich ein erneut unbekanntes Junges im Lager auf. Verwirrt und geschockt darüber, dass nun schon zwei mutterlose Junge im DonnerClan aufgetaucht sind, bringt Flammentanz beide gefundene Junge in den Heilerbau. Reifnacht untersucht sie und erklärt sie als gesund. Die rote Katze bringt die Junge daraufhin in die Kinderstube und geht selbst ins Lager. Seelenpfote folgt und bedient sich am Frischbeutehaufen. Die Schülerin gesellt sich zu Aschenherz und unterhält sich, wenn auch schüchtern, mit ihr.
Nach diesen Ereignissen folgen viele weitere. Zwei weitere Jungkatzen schließen sich dem Clan an, Moospfote und Schwarzjunges. Doch auch beide versterben bald genauso wie die anderen von Flammentanz gefundenen Junge und der Bruder von Hecke, Stachel. Reifnacht ist frustriert darüber, dass diese vielen Tode ausgerechnet jetzt vor ihrer Schülerin geschehen müssen und nicht zu erklären sind. Auch einer der Ältesten, Fuchshauch, stirbt bei der Jagd mit Kirschhauch.
Bald darauf findet Blitzsturm aber auch schon die nächste Jungkatze namens Kaninchen bei einer älteren sterbenden Katze vor, die Kaninchen viel zu bedeuten scheint. Blitzsturm bringt beide ins Lager in den Heilerbau. Dort stellt Reifnacht den endgültigen Tod der alten Katze Rain fest. Zuerst unwillig geht Kaninchenpfote später mit Flammentanz Rain vergraben.
Ein paar Tage später ist die Kriegerin Aschenherz mit einem anderen Krieger im Wald unterwegs. Sie nimmt einen fremden Geruch war, folgt ihm und trifft auf zwei junge Katzen. Sie stellen sich als Nordpol und Saphira vor. Aschenherz folgt sofort dem Gesetz der Krieger und bringt die beiden zurück an die Grenze. Bei einem kurzen Gespräch stellt sich heraus, dass Saphira ihre Nichte ist.
Neben den weiterhin typischen Ereignissen des Clanlebens, bleiben auch die plötzlichen Geschehnisse. Als Sandsteinpelz sich mit seiner Schwester zu den Grenzen des FlussClans begibt, fällt der Krieger in den Fluss. Seine Schwester ist direkt bereit zum helfen und zu ihrem Glück taucht eine FlussClan-Kiegerin namens Tropfenklang auf und hilft dabei den Kater wieder ans sichere Ufer zu bringen. Besorgt eilt Bernsteinmond mit ihrem Bruder zurück ins Lager und dort zum Heilerbau. Aber es ist schon zu spät und Sandsteinpelz schließt sich dem SternenClan an.
Zur nahegelegenen Zeit ist Flammentanz mit Schwefelkralle bei den Sonnenfelsen unterwegs. Dort führen sie eine lange Unterhaltung, als Blitzsturm auftaucht. Er macht seiner Schwester deutlich, dass er Zeit für sich außerhalb der Clans braucht und verabschiedet sich somit von seiner Schwester und verlässt den Clan. Kurz darauf gesellt sich Kaninchenpfote zu den beiden Kriegern und wird von Flammentanz wieder einmal über das Gesetz der Krieger belehrt. So muss auch die Ausbildung der anderen Schüler weitergehen. Im Lager beschließt die kleine Familie bestehend aus Aschenherz, ihrer Tochter Jadepfote und Schwester Himmelsflug mit Schieferstern und seinem Schüler Sichelpfote für die Jagd in den Wald zu gehen. In der Nähe trainiert Rußnacht auch einen Schüler, nämlich Eispfote, während Kirschhauch und Tannenkralle sich nach ihrer gemeinsamen Jagd näher kommen und sich gegenseitig letztendlich ihre Liebe zueinander gestehen.
Derweil machen sich Reifnacht und Seelenpfote für den Aufbruch zum Heilertreffen bereit und versorgen zuletzt noch Hecke der angefangen hatte zu husten und nun von Bernsteinmond im Heilerbau behütet wird.
Beim den Hochfelsen angekommen tauschen sich die Heilerkatzen über ein paar Dinge aus, aber vor allem die ebenfalls neuen Heilerschüler in den anderen Clans stehen im Mittelpunkt. Nachdem Reifnacht Seelenpfote zur offiziellen Heilerschülerin am Mondstein ernannt hat, legen sich die beiden genauso wie die anderen Heilerkatzen an den Stein, um Verbindung zum SternenClan aufzunehmen. Statt willkommen geheißen zu werden, werden die DonnerClan-Katzen von einer Vision gegrüßt, die nichts Gutes vorherzusagen scheint. Der Boden bebt, der große Fels vor den beiden fängt an zu brechen und wird von mehr werdenden Tannenzapfen überflutet. Verwirrt und erschrocken, wie dem Anschein nach auch die anderen Heiler, wachen Reifnacht und Seelenpfote auf. Ohne weitere Umschweife machen sich sich nach einem kurzen Abschied von den anderen Heilern auf den Heimweg. Am Baumgeviert tauschen sich Mentorin und Schülerin nochmal über den Traum aus. Seelenpfote befürchtet, dass Tannenkralle vielleicht dem DonnerClan etwas anhaben will, doch hält nicht stark an dem Gedanken fest. Reifnacht denkt wieder an ihre letzte Vision zurück, aus der sich herausgestellt hatte, dass die Schieferstern zum Anführer machen sollte. Nun zweifelt sie an dieser ersten Vision und ist besorgt darüber einen Fehler gemacht zu haben, wenn nicht, dass die verdächtige Vision vielleicht gar nicht mal von einer SternenClan-Katze kam. Aus diesem Grund bittet sie Seelenpfote Schieferstern von der neuen Vision erstmal nichts zu berichten. Damit beendet sie das Thema, zeigt ihrer Schülerin noch die Grenzen und unterzieht Seelenpfote eine Jagdlektion bis sie dann endlich zurück ins Lager kehren und ihre gefangene Beute verspeisen. Dort halten sich für kurze Zeit auch Rußnacht mit Eispfote, Flammentanz mit Schwefelkralle und Kaninchenpfote und im Kriegerbau Kirschhauch mit Tannenkralle auf. Kurz darauf begeben sich Rußnacht und Eispfote aber schon zum nächsten Training in die Sandkuhle, wo zurzeit auch Sichelpfote von Schieferstern gelehrt wird.Weg zum Baumgeviert, wo Flammentanz Pechschweif zuletzt gewittert hat. Aber bis auf einen schwach verbliebenen Geruch ist keine Spur von der zweiten Anführerin zu finden.

Währenddessen verpflegen Reifnacht und Schieferstern die beiden gefundenen Junge im Heilerbau. Auch Seelenpfote wird von ihrer Mentorin geweckt und zum Honig holen geschickt. Erfolgreich kehrt sie zurück. Die Junge nehmen den Honig und die Kräuter auf Reifnachts Anweisungen zu sich und schlafen in Schiefersterns Obhut ein.

Stand 01.08.2020

Nachdem Pechschweif, Schwefelkralle und Rußnacht Tigerstern im Wald begraben haben, gehen sie auf eine Jagd, die sie bald auch an den Sonnenfelsen weiterführen. Währendessen begegnen sich Tauben- und Klippenflug im Wald und stellen fest, dass nicht nur Drachenseele, sondern auch Klippenflugs Bruder Gletschersprung nicht auffindbar ist. Da Taubenflug schon länger nach Drachenseele gesucht hat, geht sie, genauso wie die drei Geschwister nach einer erfolgreichen Jagd zurück ins Lager.

Im Lager sucht die Kriegerin Bernsteinmond etwas zu tun, doch Mondschweif denkt, dass gerade viele der nötigen Aufgaben bereits erledigt werden. Rußnacht fängt sich an am Gespräch zu beteiligen, als es um Schieferbruchs und Reifnachts Reise zum Mondstein geht. Sie ist überzeugt, dass die beiden heile zurückkehren und versucht somit Mondschweifs Sorge entgegenzuwirken. Die beiden Krieger gehen dann für eine kurze Zeit im Wald umher, während Nachtsee und Schwefelkralle sich zu einer neuen Jagd aufmachen.

Schieferbruch und Reifnacht befinden sich während der ganzen Geschehnisse am Mondstein. Dort bekommt Schieferbruch scheinbar bis auf die gewöhnlichen Schmerzen ohne weitere Hindernisse seine neun Leben. Nur das letzte scheint dem neuen Anführer anders vorzukommen. Eine schildpattfarbene Kätzin spricht die typischen Worte aus, wenn man ein Leben erhält, doch statt Schiefer das Leben der Ehrfurcht selbst zu übergeben, tut es ein zweites Mal eine kleine weiße Kätzin.

Zur selben Zeit versammeln sich die Jungen des Clans in der Kinderstube. Der eigentliche Plan von Sichel- und Seelenjunges den Neulingen Hecke und Stachel die Kinderstube zu zeigen, rückt schnell in den Hintergrund, als die beiden ihr drittes Familienmitglied, ihren Bruder Löwenjunges, tot auffinden. Überfordert und niederschlagen von der Situation macht sich Seelenjunges auf die Suche nach Reifnacht. Da diese noch unterwegs ist, beschließt das Junge im Heilerbau auf die Heilerin zu warten. Bei ihrer Rückkehr ist diese erst verwirrt Seelenjunges in ihrem Nest zu finden. Schnell berichtet das Junge von Löwenjunges‘ Tod. Im Laufe ihres Gesprächs kommt auch heraus, dass Seelenjunges gerne den Weg einer Heilerin einschlagen möchte. Das behält Reifnacht im Hinterkopf, um sich später mit Schieferstern darüber auseinanderzusetzen.

Der frisch ernannte Anführer trifft derweil auf Hecke im Lager und zeigt ihm den Hochstein. Er nimmt bald war, dass mit dem Jungen etwas nicht stimmt und fragt Reifnacht, ob sie das Junge untersuchen könnte. Es stellt sich schnell heraus, dass Hecke schwerhörig ist. Unterdessen wird sein Bruder Stachel von Rußnacht über die Clans informiert.

Stand 01.07.2020

Reifnacht kümmert sich weiter um Tigersterns Junge. Die Kleinen sind sehr neugierig und lassen sich weiter etwas zum Clanleben erklären. Plötzlich bricht aber Gewitterjunges neben ihnen zusammen. Die Heilerin stellt schnell seinen Tod fest und versucht, ihnen auf sanfte Weise zu erklären, was der Tod ihre Schwester bedeutet. So gibt sie ihnen über den Glauben an den SternenClan Hoffnung. Nachdem sie Totenwache gehalten haben, gehen die erschöpften Jungen in der Kinderstube schlafen.
Diese Zeit nutzt Reifnacht, um ihren Kräutervorrat aufzustocken. Schieferbruch begleitet sie beim Kräutersammeln. Im Anschluss entschließen die beiden sich, zusammen jagen zu gehen, wobei es immer wieder zu Neckereien zwischen ihnen kommt- insbesondere wegen den Jagdtechniken der Heilerin. Die beiden finden bei ihrer Jagd zwei verlassene Junge, Stacheljunges und Heckenjunges. Schnell wird ihnen klar, dass die Mutter der beiden verstorben ist und nehmen sie deswegen mit ins Lager.
Dort müssen sie jedoch feststellen, dass ihr Anführer, Tigerstern, verstorben ist. Reifnacht möchte seine Jungen vor dem Anblick schützen und stellt ihnen deswegen erst Heckenjunges und Stacheljunges vor, als die beiden aus der Kinderstube kommen. Sie schlägt ihnen vor, dass sie den neuen Jungen das Lager zeigen könnten. Dennoch sehen Sicheljunges und Seelenjunges Tigerstern und trauern um ihn.
Als Reifnacht in den Heilerbau geht um selber etwas Ruhe zu bekommen, erhält sie scheinbar einen Traum vom SternenClan. In diesem wird ihr gezeigt, dass Schieferbruch der nächste Anführer werden soll. Sie ist etwas irritiert, dass es nicht der vorherige 2. Anführer Tannenkralle ist, akzeptiert aber das Zeichen und erklärt es dem Kater. Trotz anfänglicher Unsicherheiten stimmt er seinem neuen Rang zu. Sie erklären dem Clan die Umstände und sie machen sich auf, damit Schieferbruch am Mondstein seine 9 Leben erhalten kann.
An den Grenzen treffen Kirschhauch und Taubenflug, die immernoch Drachenseele suchen, auf Haselnussfell und Eispfote. Sie überlegen zuerst, gemeinsam zum Baumgeviert zu gehen, Taubenflug trennt sich jedoch von der Patrouille und geht zurück ins Lager, um zu sehen, ob Drachenseele dort ist.
Streifenohr und Mondschweif machen sich ebenfalls zu einer Patrouille auf, während Rußnacht anmerkt, dass es Zeit wäre, Tigerstern begraben zu gehen.

Stand 17.05.2020

Die kleinen Jungen sind hellauf begeistert und voller Energie um miteinander zu spielen. Doch nach kurzer Zeit kommt schon ihr Vater wieder zurück und unterbricht das Spiel. Aufrichtig bedankt, er sich bei der Heilerin, dass diese sich um seinen Wurf gekümmert hat. Diese sieht es als selbstverständlich an den Anführer zu unterstützen, zudem spielt sie gerne mit Jungen. Tigerstern bittet sie, ein Auge auf die Junge zu haben, während er eine Zeremonie abhält. Gemeinsam mit dem Wurf von Tigerstern, verlassen die beiden die Kinderstube. Tigerstern geht direkt zum Hochstein und sammelt den Clan um sich. In dieser Zeremonie ernennt er Eisjunges zum Schüler. Dabei erhält er Haselnussfell als Mentorin. Voller Energie möchte der junge Schüler direkt mit dem Training beginnen. Als die Versammlung beendet wurde, beginnt Haselnussfell ihrem Schüler das Territorium zu zeigen. Eispfote hat dabei das Gefühl, dass er den Wald des DonnerClans schon kennt, obwohl er nie richtig dort gewesen ist. Dieses Gefühl der Vertrautheit wir besonders schlimm an den Sonnenfelsen, wo er einen weißen Kater auf den Steinen liegen sieht, zumindest glaubt er das gesehen zu haben. All das behält er für sich als Haselnussfell ihm alle wichtigen Informationen über das Territorium erzählt. Anschließend gehen sie zur FlussClan Grenze und der junge Kater versucht sich schlau über den feindlichen Clan zu machen.

Der Wurf von Tigerstern versucht zu verstehen, was dort geschehen ist und löchert daher Reifnacht mit fragen, die versucht ihnen alles zu erklären. Wie so oft wollen die Jungen möglichst schnell Krieger werden, als sie erfahren, was das ist. Umso enttäuschter sind sie, dass sie ihre Ausbildung erst mit 6 Monden beginnen können. Tigerstern gesellt sich zu Reifnacht und den Jungen. Er sucht das Gespräch mit Reifnacht, da er nicht mehr länger der Anführer sein will. Er kann sich nicht um den Clan und seine Kinder gleichzeitig kümmern. Reifnacht wirkt überrascht bei dieser Nachricht, kann den Vater aber verstehen. Auf die Frage wen er sich als Nachfolger vorstellt, hat er keine Antwort.

Kirschhauch freut sich sehr für ihren Schützling, doch bleibt ihr nicht unbemerkt, dass Eispfote sie sehr an ihren ehemaligen Mentor Eiswind erinnert. Doch mit diesem Gedanken hält sie sich nicht sonderlich lange auf, da sie mit Taubenflug und Drachenseele auf eine Grenzpatrouille geht. Dabei gehen sie zur SchattenClan Grenze wodurch sie nicht auf Haselnussfell und Eispfote treffen. An der Grenze erkennen die drei, dass der Geruch des SchattenClans frisch ist und vor kurzem jemand da gewesen sein musste.

Auch Schieferbruch und Sturmseele überlegen, ob sie aus dem Lager gehen sollen, dabei sind sie sich noch nicht ganz sicher wohin die Reise gehen soll.

Stand 05.04.2020
Die Heilerin Reifnaht hat lange überlegt, was sie machen sollen um die Jungen mit Nahrung zu versorgen. Sie hat die Idee Frischbeute so  zu zerkleinern, dass die kleinen Jungen es essen können. Gemeinsam mit ihrer Schwester Haselnussfell gehen sie zu, Frischbeutehaufen und müssen feststellen, dass der Haufen aus sehr wenig Beute besteht. Die Schwestern suchen sich eine kleine zarte Maus aus. Diese verarbeiten sie zu extrem kleinem und feinem Brei. Diesen transportieren sie mit Blätter als Schale in die Kinderstube.
In dieser Zeit hat Kirschhauch Eisjunges davon berichtet, dass es neue Jungen in der Kinderstube gibt. Eisjunges möchte mit dem Neuzuwachs spielen, doch Kirschhauch warnt, dass es noch zu früh sein könnte um mit ihnen zu spielen. Sie bittet den kleine Kater sehr vorsichtig zu sein. Die beide begeben sich anschließend in die Kinderstube. Dort treffen sie auf Tigerstern, der auf seine Junge aufpassst. Tigerstern gibt die Namen der Jungen bekannt. Er nennt sie Gewitterjunges, Sicheljunges, Seelenjunges und Löwenjunges. Die Jungen scheinen auf ihre Namen zu reagieren, auch wenn sie noch nicht viel von der Welt mitbekommen. Der Anführer bittet Kirschhauch den Leichnahm der Königin aus der Kinderstube zu bringen.
 Eisjunges scheint sich für all dies nicht zu interessieren. Auch als Kirschhauch die Verstorbene Feuerfeder aus der Kinderstube bringt, hat Eisjunges nur sein Ziel mit den anderen Jungen zu spielen vor den Augen. Er tappst zu den jüngeren Baugefährten hin. Bevor er irgendwas machen kann, wird er von Tigerstern ermahnt aufzupassen. Ganz behutsam berührt erst jedes Junge mit der Pfote auf dem Kopf, als Anregung mit ihnen zu spielen. Doch der weiße Kater erhält nicht die gewünschte Reaktion. Die Jungen maunzen nur empört und versuchen in Ruhe weiter zu schlafen. Beleidigt geht Eisjunges in sein Nest in versucht zu schlafen. Doch lange kann er nicht schlafen, da der Wird von Tigerstern aktiver wird und anfängt untereinander zu spielen. Eisjunges fühlt sich hintergangen und ist beleidigt, dass die Geschwister untereinander spielen aber nicht mit ihm.

Tannekralle und Kirschhauch unterhalten sich über den Verlust und Gewinn des Clans. Dabei hoffen beide inständig, dass der Clan nicht noch mehr Verluste durch machen muss. Die beiden versuchen gerade sich gegenseitig Mut zu machen, als Eisjunges beleidigt aus der Kinderstube stürmt. Kirschhauch wundert sich, was der kleine Kater hat und beschließt hinzugehen und zu fragen. Der Kater erklärt der Kriegerin die Situation. Kirschhauch fällt es etwas schwer die eingeschnappte Fellkugel ernst zu nehmen, versucht ihn aber dennoch zu trösten. Und tatsächlich lässt er sich von ihr beruhigen. Tigerstern kommt ins Lager und möchte, dass Kirschhauch und Tannenkralle den leblosen Körper aus dem Lager schaffen. Während Kirschhauch also beschäftigt ist, beschließt mit Haselnussfell zu spielen und dadurch beschäftigt zu sein.
Reifnacht passt unterdessen auf die Jungen des Anführers auf und versucht herauszufinden was die kleinen schon alles können.
Währenddessen befinden sich Sturmpfote und Schieferbruch am Baumgeviert. Die Schülerin trauert immer noch in den Verlust ihres Mentors und ihrer ersten großen Liebe. Schieferbruch versucht ihr klar zu machen, dass alle um den verlorenen Kater trauern und dass er von SternenClan auf sie aufpassen würde. Als der Krieger erzählt, dass Dornenkralle vermutlich stolz auf Sturmpfote ist, lässt sie sich etwas beruhigen und gemeinsam gehen sie zurück ins Lager.

Stand 03.03.2020

Die Heilerin hat nicht viel Zeit sich weiter um Sturmpfote zu kümmern. Sie muss die Totenwache für Dornenkralle vorbereiten. Gerade als das erledigt ist und Reifnacht wählen musste, ob sie nun Sturmpfote oder Tigerstern seelischen Trost spendet, kommt ihre Schwester mit der bewusstlosen Feuerfeder ins Lager.Ohne zu zögern, begeben sich die beiden in die Kinderstube. Feuerfeder wirs untersucht und schnell steht fest, die Königin muss unbedingt jetzt ihre Jungen kriegen, da sonst alle gemeinsam sterben werden. Die Heilerin muss allerdings feststellen, dass sie nicht die richtigen Kräuter auf Vorrat hat, um die Geburt einzuleiten. Sie versuchtes gemeinsam mit Haselnussfell auf etwas andere Art und Weise. Gemeinsam massieren sie den Bauch. Tatsächlich haben sie Erfolg und die Wehen setzen ein. Reifnacht unterstützt die bewusstlose Königin bei der Geburt der Jungen und alle Jungen schaffen es lebendig auf die Welt. Für die Mutter kommt jedoch jede Hilfe zu spät und sie verstirbt kur nach der Geburt. Nun hat der DonnerClan vier wundervolle, gesunde Junge, die aber Milch brauchen. Vorerst können sie die restliche Milch ihrer verstorbenen Mutter trinken, jedoch weiß keiner wie es weiter gehen soll, da der Clan keine weitere Königin hat, die die Jungen ernähren kann. Doch im Lager hat bisher keiner auser Tigerstern das ganze Drama mitbekommen. Der Anführer ist in die Kinderstube gestürzt um zu sehen wie es seiner Gefährtin und seinen Jungen geht. Nun steht er mit gemischten Gefühlen da. Einerseits ist er ein stolzer Vater, anderseits trauert er um seine verstorbene Gefährtin. 

Kirschhauch hat es sich während all dem zur Aufgabe gemacht all die Fragen von Eisjunges zu beantworten, was sehr viel Zeit in anspruch nimmt, da der kleine Kater sher wissbegierig ist.Nach einer gewissen Zeit hat sich auch Bienenjunges angeschlossen und möchte wissen, was die beides machen, vermutlich in der Hoffnung mit Kirschhauch und Eisjunges spielen zu können.

Stand 11.01.2020

Die guten Zeiten des Clans haben ein Ende. Während Haselnussfell durch die Ermutigung von ihrer Freundin Kirschhauch in die Kinderstube geht und dort mit Eisjunges spielt. Trauert Tannenkralle immer noch um seine verlorene Schülerin und Kirschhauch versucht alles um ihn etwas aufzuheitern. Auch Haselnussfell überfällt der Kummer. Das kleine Junge erinnert sie zu sehr an ihren verstorbenen Freund und allgemein alle ihre Liebsten, die verstorben sind. Ohne darauf zu achten mit wem genau sie sich unterhält, spricht sie sich bei Eisjunges die Seele aus. Das Junge kann relativ gut umgehen mit der Situation und verspricht ihr, immer für sie da zu sein. Die traurige Stimmung wird schnell von einem kleinen Spiel abgelöst. Da dies allerdings müde macht, erzählt Haselnussfell einiges über das Gebiet des DonnerClans. Eisjunges möchte wissen, ob es darüber hinaus noch mehr zu entdecken gibt. Haselnussfell erzählt in den ganzen Geschichten und Sagen. Gemeinsam beschließen sie sich diese Welt einmal genauer durch Reisen anzuschauen. Jedoch braucht der kleine Kater erst mal eine Runde Schlaf. 

Es ist Vollmond und die ganzen Katzen versammeln sich am Baumgeviert. Reifnacht freut sich ihren ehemaligen Schüler wieder zu sehen. Erfreut stellt sie fest, dass Schilfherz nun selbst Mentor ist. Scherzend warnt sie die Heilerschülerin vor dem Kater. Sie trifft auch auf Nebelpfote, welche nun Nebelschimmer heißt und damit ihre Ausbildung zur Kriegerin abgeschlossen hat. Auch darüber ist die weiße Heilerin sehr erfreut. Worüber allerdings keiner erfreut ist, ist die angespannte Stimmung auf der großen Versammlung. Der zweite Anführer macht sich große Sorgen, dass es auch für den DonnerClan folgen haben könnte, dass die Situation zwischen WindClan und WolkenClan so angespannt ist.

Die große Versammlung ist aufgrund der Anspannungen auch recht schnell vorbei und die Krieger machen sich auf den Weg zurück ins Lager. In der Kinderstube ist Eisjunges wach geworden und möchte mehr vom Lager erkunden. Da er schneller aus der Kinderstube ist Haselnussfell, trifft er auf Kirschhauch. Die Kriegerin fragt es wie es ihm ergangen ist und stellt fest, dass das Junge sehr an ihr hängt. Eisjunges erzählt von dem Plan die weite Welt zu erkunden und möchte, dass Kirschhauch sie begleitet. Diese stimmt auch tatsächlich zu unter der Bedingung, dass sie eines Tages zurück zum DonnerClan kehren.

Sturmpfote muss feststellen, dass ihr Mentor in einem Kampf gegen einen Fuchs starb. Voller Trauer sitzt sie da und weiß nicht mehr weiter. Reifnacht versucht ihr zu helfen und etwas aus der Trauer hinaus zu kommen und sie etwas abzulenken. Aber leider hat sie damit recht wenig Erfolg. Kurze Zeit später verstirbt Mondfleck. Tigerstern macht sich große Vorwürfe und hat das Gefühl, er wird dem Clan als Anführer nicht mehr gerecht.

Stand 04.11.2019
Kirschhauch kann nicht lange das Gespräch weiter führen mit ihrer Schwester, da nach Funkenpfote auch noch Shade aufkreuzt. Mace muss über Kirschhauch Lügen verbreiten, damit ihnen nichts schlimmeres passiert. Kirschhauch verschwindet daraufhin und geht mit dem verängstigtem Jungen ins Lager. Dort zeigt sie ihm die Räumlichkeiten und das Junge stellt sich stolz mit seinem Namen vor. Feuerfeder merkt wie müde Eisjunges ist und geht mit ihm in die Kinderstube und erklärt ihm, dass dort die Jungen mit ihren Müttern schlafen. Der kleine Kater hat große Angst alleine schlafen zu müssen und fragt, ob Kirschhauch nicht mit ihm in den Bau schlafen könne. Insgeheim hat er für sich beschlossen, dass er bei Kirschhauch schläft, egal wo das sein sollte. Reifnacht kommt ausgeruht aus dem Heilerbau und sieht sich im Lager um. Dort entdeckt sie auch das neue Mitglied des Clans und nimmt sich vor das weiße Kätzchen nachher noch zur Kontrolle zu untersuchen. Doch vorher warten Kranichsturz und Mondfelck auf eine Behandlung. Die beiden Ältesten klagen über schmerzende Gelenke. Die Heilerin sieht sich die Gelenke an, beschließt aber sie im Heilerbau zu behandeln, da es dort ruhiger ist. Im Heilerbau angekommen, stellt sie fest, dass ihr viele Kräuter fehlen um diese Art von Beschwerden zu versorgen. Sie hofft, dass das einzige Kraut, was sie da hat, den Ältesten helfen kann. Jedoch wird es spät und sie muss sich auf dem Weg zur FlussClan-Grenze machen und dort ihren Schüler zu treffen. Auf dem Weg durch das Lager, bittet Reifnacht eine der anwesenden Katzen, das Nestmaterial der Ältesten zu wechseln. Kirschhauch kommt dieser Bitte nach und triff im Ältestenbau auf Fleckenschweif. Die beiden unterhalten sich und Kirschhauch erinnert sich, warum sie sich so gerne mit den Ältesten unterhält. Gemeinsam erneuern sie das Moos in dem Bau des Katers. Reifnacht ist in der zwischen Zeit an der Grenze angekommen, zum Glück noch rechtzeitig und Schilfpfote ist noch nicht da. Zusammen gehen sie zu dem Mondstein, damit der Heilerschüler seinen Heilernamen Schilfherz erhalten kann. Auf dem Weg zurück stoppen sie am Baumgeviert, um sich noch zu kurz unterhalten, bevor jeder zurück in sein Territorium geht. Da Eisjunges nicht alleine schlafen will, geht Feuerfeder Kirschhauch fragen, ob sie die nächste Zeit in der Kinderstube mit dem Jungen schlafen wird. Doch sie kommt erst gar nicht dazu, da Tigerstern eine Zeremonie beruft. In dieser ernennt er Wüstenjunges zum Schüler. Ihre Mentorin ist Feuerfeder geworden. Seinen Schüler Dornenpfote ernennt Tigerstern zum Kriegr und verleith ihm den Namen Dornenkralle. Nach der Zeremonie geht Kirschhauch zu Eisjunges. Dieser freut sich sie wieder zu sehen, auch wenn er sich fragt, warum Feuerfeder nicht wieder gekommen ist. Noch mehr freut er sich aber, als sie verkündet, dass sie bei ihm in der Kinderstube schlafen wird.