Nachtfrost und Birnenfall gehen in den Wald, wo sie auf die schlafende Einzelläuferin Blume treffen. Die Wolkenclankrieger möchten sie vertreiben, doch Blume bittet darum, mit ihnen sprechen zu dürfen. Sie sei die Tochter eines Wolkenclankriegers, der nun allerdings verstorben ist, wie Nachtfrost skeptisch erklärt. Der Tod überrumpelt Blume, doch die Einzelläuferin bietet an, dem Wolkenclan ihre Fähigkeiten zur Verfügung zu stellen. Namen werden ausgetauscht und Blume bestätigt, dass sie jagen und kämpfen kann. Da Birnenfall und Nachtfrost nicht entscheiden dürfen, ob Blume sich dem Clan anschließen darf, bringen sie die Kätzin erst einmal ins Lager, damit sie mit Feuerstern sprechen kann. Im Lager meint Geisterseele, dass Feuerstern gerade beschäftig ist.

Diese war nach ihrem kurzen Aufenthalt bei Phönixflamme tatsächlich wieder ins Lager gegangen, um mit Gepardensprung im Anführerbau zu sprechen. Gepardensprung erklärt, wie es dazu kam, dass er mit Jaguar zum Wolkenclan kam und dass sein Sohn sich dem Wolkenclan anschließen will. Die Anführerin stimmt der Entscheidung zu und die beiden Freunde tauschen sich noch weiter aus. Gepardensprung möchte auch seine Hilfe anbieten, doch Feuerstern lehnt dankend ab. Sie erzählt ihm von dem Kampf mit dem Windclan und Gepardensprung spricht über die schwierige Situation zwischen Leopard und den Jungen. Das Gespräch wird aber schon bald unterbrochen, denn Feuerstern spürt auf einmal einen heftigen Schmerz und weiß, dass ihre eigenen Jungen kommen. Sofort macht sich Gepardensprung auf und holt Spinnenpfote und Klettenblüte. Die Heilerin erlaubt Phönixflamme mitzukommen, mahnt aber zur extremen Vorsicht angesichts seiner Beinverletzung. Spinnenpfote und Smaragdblüte müssen den Krieger stützen und so gelangen alle zum Anführerbau. Gepardensprung holt noch einen Stock für Feuerstern und dann geht alles recht schnell. Sommerjunges, Pflaumenjunges und Zypressenjunges kommen auf die Welt.

Im Lager ist die Stimmung recht angespannt. Geisterseele ist in den Wald gegangen, um sich die Zeit zu vertreiben und Birnenfall hält am Lagerausgang Wache. Jagur steht eng bei seinem Vater, der in der Zwischenzeit aus dem Anführerbau gekommen ist. Beide scheinen nachdenklich zu sein und machen sich Sorgen, wenn auch nicht über die gleichen Themen. Zuvor hatte Gepardensprung Blume entdeckt und sie gefragt, was sie hier mache. Die Beiden kennen sich, da Blume einmal in seinen Bau eingedrungen war und Leopard sie vertrieben hatte. Blume fühlt sich nun sichtlich schlecht. Nachtfrost weiß nicht so recht, was er von der Einzelläuferin halten soll, versucht sie aber, wenn auch etwas unbeholfen, aufzumuntern. Er prüft mit ein paar einfachen Fragen nun Blumes Wissensstand über die Clans.

Der Wolkenclan bekommt Besuch von der Wildnis: Der ehemalige zweite Anführer Gepardensprung ist mit seinem Sohn Jaguar ins Lager gekommen. Sofort wird er von Nachtfrost begrüßt und auch Spinnenpfote stößt dazu, um Bekanntschaft mit den Fremden zu machen. Nachtfrost erklärt Spinnenpfote, wer Gepardensprung ist. Auf die  Gepardensprungs Frage nach der Anführerin meint Nachtfrost, dass die Anführerin noch auf Patrouille sei. Viel weiter geht das Gespräch auch nicht, da kurz darauf nun doch Feuerstern, Smaragdblüte und Phönixflamme ins Lager kommen, wobei dies viel mehr einem Schleppen gleicht. Alle drei sind verletzt und Feuerstern bittet sofort um Hilfe von Klettenblüte und Spinnenpfote. Gepardensprung möchte sich zurückhalten, um nicht noch mehr Unruhe in die Situation zu bringen, ruft aber schließlich auch nach Klettenblüte, da er sehr besorgt ist. Nachtfrost holt die Heilerin schließlich aus dem Heilerbau. Im Lager verschafft sich Klettenblüte schnell einen Überblick und bittet ihren Schüler, die Blutungen zu stillen. Anschließend könne man die Wunden reinigen. Da Phönixflamme auf den ersten Blick am schlimmsten aussieht, nimmt sich Klettenblüte erst einmal ihm an, während Spinnenpfote sich um die anderen Beiden kümmert. Klettenblüte braucht mehr Spinnenweben, doch Nachtfrost und Gepardensprung eilen sofort in den Wald und bringen welche. Während der Behandlung schildert Phönixflamme Klettenblüte die Situation an der Grenze. Feuerstern erkennt nun auch Gepardensprung und fragt verwundert nach, was dieser hier mache. Doch Gepardensprung möchte dies erst später erklären, da die Versorung der Wunden Priorität habe.
Schließlich gehen die Verwundeten in den Heilerbau, wo sie weiter versorgt werden. Alle Wunden werden gereinigt und mit einer Paste versorgt. Währendessen sucht Nachtfrost im Wald Moos und Wasser, welches er anschließend in den Heilerbau bringt. Smaragdblüte ist am wenigsten verletzt und darf sogar wieder in den Kriegerbau, während Feuerstern und Phönixflamme noch im Heilerbau bleiben sollen. Trotzdem ist Smaragdlüte keinesfalls unversehrt und hat auch einen Schlitz im rechten Ohr, mehrere Bisswunden und einen Schnitt, der ins linke Auge hineinreicht. Spinnenpfote bringt er deshalb noch Mohnsamen in den Kriegerbau. Der Schüler möchte keinesfalls die Kriegerin aufwecken, doch Smaragdblüte meint, sie hatte eh noch nicht richtig geschlafen. Dank der Mohnsamen fällt sie nun in einen traumlosen Schlaf. Zuvor haben sie schreckliche Bilder eines Kampfes mit ihrem Bruder und ihren Eltern heimgesucht.
Phönixflamme, der starke Schmerzen hat und psychisch völlig am Ende ist, möchte unbedingt erfahren, wie es um sein Hinterbein steht. Dieses wurde stark mitgenommen und Klettenblüte gibt ihm zu verstehen, dass es schlecht aussieht. Vielleicht kann er nie wieder seinen Kriegerpflichten nachgehen. Doch die Heilerin verspricht, dass sie mit ihm gemeinsam Übungen machen werde. Anschließend untersucht sie noch Feuersterns Bauch und stellt erleichtert fest, dass die Jungen unversehrt sind. Während Phönixflamme schläft, spricht sie mit Feuerstern über die Geschehnisse. Klettenblüte muss ihre Schwester erst schelten, doch kann ihr auch nicht mehr lange böse sein, als sie die gesamte Wahrheit erfährt. Nun legen sich auch Spinnenpfote, Klettenblüte und Feuerstern schlafen.
Phönixflamme hat einen fürchterlichen Alptraum und schreit im Schlaf den Namen seiner Gefährtin, die dann kurz darauf aufwacht und sich unter großen Schmerzen und nur sehr schleppend zu ihm begiebt. Die Beiden liegen nebeneinander und schütten sich ihr Herz aus. Feuerstern hat Schuldgefühle und muss Phönixflamme aufbauen, der Angst hat, kein guter Vater zu sein. Die Anführerin dagegen fürchtet auch, dass Phönixflamme sie verlässt, doch dieser verneint. Er liebt sie und würde sie nie verlassen. Gemeinsam müssen sie nun stark für ihre kleine Familie sein.

Im Lager sagt Nachtfrost scherzhaft noch zu Gepardensprung, dass er bei der nächsten Aufgabe wieder dran sei. Der Einzelläufer verspricht es lächelnd und wendet sich wieder seinem Sohn zu, der ruhig im Lager sitzt und sich um die Verletzten Sorgen macht, aber auch über sein Leben nachdenkt. Zauberjunges und Spechtjunges spielen unschuldig mit einem Moosball, doch Jaguar kennt solche Spiele nicht. Er hat für sich allerdings mit der Vergangenheit abgeschlossen und beschlossen, mitzuspielen.
Birnenfall hat im Territorium gejagt und weiß noch gar nicht, was geschehen ist, als sie wieder zurückkommt. Sie spricht Nachtfrost an, der ihr alles erzählt. Die junge Kriegerin möchte helfen, doch im Moment können sie nicht viel machen, außer zu warten. Geisterseele, der zuvor vergebens seine Hilfe angeboten hatte, war im Wald jagen, hat anschließend im Kriegerbau geschlafen und hält sich nun ebenfalls wieder im Lager auf.

Streifenfrost, Phönixflamme, Smaragdblüte und Feuerstern kommen an der Grenze zum Windclan an. Zufälligerweise befindet sich eine Windclanpatrouille, bestehend aus Morgengrau, Adlermond und Federstern, ebenfalls ganz in der Nähe und kurz darauf begegnen sich die zwei Patrouillen an der Grenze. Phönixflamme und Feuerstern hoffen, dass das nun die Chance für eine Deeskalation ist. Streifenfrost ist allerdings nicht gerade friedfertig gestimmt und starrt die Windclankatzen feindselig an. Feuerstern sucht das Gespräch  mit Federstern und die restlichen Krieger halten sich erst einmal zurück. Feuerstern bietet gerade an, offen über die Vergangenheit zu sprechen, da mischt sich Streifenfrost ein und meint, sie solle erst einmal sagen, was mit Eichenwind, Federsterns Ziehsohn, passiert sei. Die anderen Krieger sind sofort beunruhigt, entsetzt und empört über Streifenfrosts Dreistigkeit. Dieser fühlt sich davon aber nur noch mehr angestachelt und erklärt eiskalt, dass Eichenwind tot ist. Federstern ist sichtlich getroffen und wütend zugleich. Sie ist erzürnt, dass Feuerstern Streifenfrost mit auf Patrouille genommen hat und dass er sich nicht benehmen kann, möchte natürlich aber auch wissen, wie ihr Ziehsohn gestorben ist. Es fällt der Anführerin schwer, die Fassung zu wahren. Feuerstern weist Streifenfrost zurück und meint, dass es Federstern nichts angehe, da Eichenwind offensichtlich lieber in den Wolkenclan kam als zum Windclan zurück. Der Tod sei ein allerdings ein Unfall gewesen. Streifenfrost lässt daraufhin seine Fassade fallen und zeigt sein wahres Ich. Er verabscheut den Wolkenclan, Feuersterns Führung und er selbst habe Eichenwind sterben lassen, nachdem dieser von einem Dachs angegriffen wurde. Da er keinen Sinn mehr im Clanleben beim Wolkenclan sieht, haut Streifenfrost ab. Die Situation eskaliert nun komplett und Federstern greift Feuerstern an. Obwohl Phönixflamme strikt gegen einen Kampf ist, möchte er seine Gefährtin beschützen und greift ein. Der Krieger wird allerdings auch von Adlermond angegriffen und Morgengrau und Smaragdblüte sind kurz darauf ebenfalls in einen Kampf verwickelt.

An der Grenze zum Schattenclan patrouillieren Nachtfrost, Geisterseele, Birkenwind und Wolkenpfote nichtsahnend. Birkenwind erklärt Wolkenpfote alles über den fremden Geruch, die Grenze und die Markierungen. Währendessen setzen Nachtfrost und Geisterseele Markierungen und Wolkenpfote darf schließlich auch seine erste Markierung setzen. Anschließend macht sich die Gruppe auf in den Wald, um zu jagen. Birkenwind bringt dem Schüler die Grundtechnik des Jagens bei, während Geisterseele und Nachtfrost schon einmal jagen. Wolkenpfote hat zunächst Probleme mit dem Gleichgewicht, aber Birkenwind versichert ihm, dass das ganz normal sei. Als Nachtfrost eine Maus und Geisterseele zwei Eichhörnchen gefangen hat, gehen die Beiden schon einmal zurück ins Lager. Wolkenpfote darf sich dann selbst an der Jagd suchen: Er hat eine Maus entdeckt.

Im Lager schaut Zauberjunges Spinnenpfote und Spechtjunges beim Spielen zu. Als Frostblitz sie fragt, ob sie nicht mitspielen möchte, äußert sie erst einmal Bedenken, geht dann jedoch schüchtern zu den Spielenden und fragt nach, ob sie mitmachen könne. Schließlich darf sie sich den Beiden anschließen.

Zuvor war Spinnenpfote mit Schattenmond und seiner Mentorin Klettenblüte auf Kräutersuche. Die Heilerin weiß nicht, wie lange sie die Wege noch laufen kann und fühlt ihr Alter immer mehr. Doch im Wald kennt sie sich immer noch blendend aus, ihr Instinkt führt sie automatisch zu den Kräutern, dieses Mal zur Mohnblume. Sie erklärt dem Schüler, wofür die Mohnsamen verwendet werden und Schattenmond versucht sich derweil an der Jagd, scheitert aber. Klettenblüte und Spinnenpfote müssen den Krieger aufmuntern und erklären ihm, dass jeder eben seine Stärken und Schwächen hat. Schattenmond könne den Beiden jedoch noch beim Tragen der Kräuter helfen. Die Gruppe sammelt schließlich noch Klettenwurzeln und da Klettenblüte meint, man müsse aufpassen, die Haut der Wurzeln nicht zu beschädigen, arbeitet Spinnenpfote besonders bedachtsam. Die Heilerin muss bei dem Verhalten des Schülers schmunzeln. Sie testet noch sein Wissen und fragt nach, wofür die Wurzel verwendet wird und fügt noch ihr tieferes Wissen hinzu. Kurz danach brechen die Drei wieder auf, um ins Lager zu gehen. Im Heilerbau werden später die Kräuter einsortiert und Spinnenpfote darf sich anschließend eine Pause gönnen. Auch Klettenblüte gönnt sich einen Schlaf im Lager. Danach unterhält sie sich etwas mit Tigerpfote und äußert ihre Sorgen über die lange Abwesenheit von Feuerstern. Die ganze Zeit über ist sie außerdem von Schmerzen geplagt, doch wenn sie Spinnenpfote mit den Jungen beobachten kann, spürt sie Freude. Später ist sie jedoch wieder im Heilerbau und spührt erneut ihre Schmerzen. Da der Tag nicht spurlos an ihr vorrüber ging, döst sie bald wieder in ihrem Nest ein.

Im Lager beobachten Klettenblüte und Spinnenpfote Spechtjunges und sind der Meinung, dass das Junge Zieheltern brauche. Außerdem wiederholen die Beiden den bereits gelernten Stoff wie z.B Entzündungszeichen kurz mündlich.
Spechtjunges spielt im Lager und macht so Bekanntschaft mit Birkenwind, bei der er sich sofort wohlzufühlen scheint. Er kuschelt sich an die Kriegerin und schläft sogar ein. Anschließend hat Spechtjunges Hunger, doch als Birkenwind ihm die Erlaubnis gibt, beim Frischbeutehaufen nachzusehen, muss er feststellen, dass dieser leer ist. Die junge Kriegerin verlässt deshalb für eine kurze Zeit das Lager und kehrt mit gejagter Beute für Spechtjunges zurück. Dieser freut sich über die Geste, möchte die Beute allerdings auch Wolkenpfote und Phönixflamme, die sich etwas abseits unterhalten, anbieten. Wolkenpfote nimmt das Angebot an, Phönixflamme verneint jedoch, da er keinen Hunger hat und er weiß, wie es um den Frischbeutehaufen steht. Er ist der Meinung, Spechtjunges solle alleine die Beute fressen, um stark zu werden.
Birkenwind und Spechtjunges gesellen sich also zu Wolkenpfote und Phönixflamme. Wolkenpfote fragt die Kriegerin nach ihrer Meinung bezüglich seines Fells, da Phönixflamme zuvor ein neckendes Kommentar abgegeben hatte. Die Stimmung ist recht ausgelassen.
Nachtfrost wird derweil von Feuerstern gebeten, eine Patrouille zu leiten. Der erfahrene Krieger nimmt die Aufgabe sofort an und bittet gleich darauf seinen Bruder Geisterseele, ihn zu begleiten.
Schattenmond hält sich ebenfalls im Lager auf. Da er seinen Magen knurren hört, überlegt er, sich auf die Jagd zu begeben. Er hofft auf eine Begleitung und sieht sich suchend im Lager um.
Zuvor hatten Feuerstern und Smaragdblüte beschlossen, dass die Krieger nach ihren Patrouillen auf Jagd gesehen sollten, um den Zustand des Frischbeutehaufens zu verbessern. Der Anführerin ist jedoch wichtig, dass niemand sich überanstrengt, denn der Wolkenclan könne keine weiteren Verluste gebrauchen.

Nachtfrost und Birkenwind halten sich immer noch im Wald auf, möchten sich nun, da Eichenwind beerdigt wurde, allerdings wieder auf den Rückweg machen. Birkenwind sagt, sie wolle später noch einmal am Grab vorbeischauen.

Feuerstern hat Phönixflamme und Streifenfrost gebeten, Erlenlied im Wald zu beerdigen. Sofort brechen die beiden Krieger auf. Die Stimmung ist auch etwas angespannt, da Streifenfrost seine Unzufriedenheit mit der Gesamtsituation nicht verbergen kann. Währenddessen unterhält sich die Anführerin mit Smaragdblüte über die kommenden Patrouillen. Es wird entschieden, wer welche Patrouille leiten und begleiten wird. Hier steht vor allem die Frage, wie es wirkt, wenn Anführerin und Stellvertreterin an der Windclan-Grenze auftauchen, im Raum. Letzten Endes beschließen die Beiden, dass Smaragdblüte ebenfalls mit auf die Grenzpatrouille am Windclan geht, da sich die zweite Anführerin selbst ein Bild machen möchte und sie davon ausgeht, dass der Windclan noch gar nichts von ihrer Beförderung mitbekommen hat. Außerdem soll Streifenfrost mitgehen. Dem jungen und impulsiven Krieger solle allerdings noch einmal den Ernst der Lage klargemacht werden, so sind sich Feuerstern und Smaragdblüte einig. Geisterseele, der ein ruhigeres Gemüt hat und bereits einiges an Erfahrung hat, soll an der Schattenclan-Grenze patrouillieren.
Das Gespräch zwischen Smaragdblüte und ihrer Anführerin wird unterbrochen, als Spechtjunges aus dem Heilerbau geflitzt kommt und Smaragdblüte hineinrennt. Diese ist ihm allerdings nicht böse und Spechtjunges erkundet das Lager, zunächst bei Streifenfrost.

Zuvor hatten Klettenblüte und Spinnenpfote mühsam versucht, einen Weg der Kommunikation mit Spechtjunges zu finden. Da noch nicht klar ist, was das Junge alles verstehen kann, man allerdings trotzdem kommunizieren muss, versuchen die Heilerin und ihr Schüler scheinbar leicht mit Zeichen anzufangen. Spinnenpfote gibt sich große Mühe und zeigt sich geduldig und sanft, doch das Vorhaben stößt auf wenig Erfolg. Klettenblüte ist jedoch entschlossen, Spechtjunges jeden Tag etwas zu unterrichten. Jedoch denkt sie auch, dass Spechtjunges Zieheltern, die sich um ihn kümmern und sich ihm annehmen, braucht. Da Spechtjunges die ganze Zeit sehnsüchtig aus dem Heilerbau blickt, erlaubt die Heilerin dem Jungen, das Lager zu erkunden.

Nach dem tragischen Tod von Eichenwind gehen Nachtfrost und Birke den Krieger beerdigen. Für Birkenwind ist es ein großer Verlust, da sie ihren Bruder verloren hat. Nachtfrost schlägt vor, dass Birke einen besonders schönen Stein an das Grab legt, damit sie es immer finden kann.

Smaragdblüte ist nun zweite Anführerin des Wolkenclans und möchte, nachdem Feuerstern, Adlerpfote, Klettenblüte und sie selbst von ihrer Reise zum Mondstein zurückgekehrt sind, den Frischbeutehaufen mitels einer Patrouille auffüllen. Also macht die Kriegerin sich mit ihrem Bruder und dem Krieger Geisterseele auf ins Territorium, um zu jagen. Dort findet Phönixflamme Spechtjunges auf und bringt das Junges sofort besorgt zum Heilerbau, damit Klettenblüte es sich anschauen kann. Dabei platzt er in ein Gespräch zwischen Feuerstern und Klettenblüte. Glücklicherweise ist ihm niemand böse. Klettenblüte nimmt sich sofort dem Jungen, das scheinbar nicht sprechen kann, an. Von der Heilerin erhält Spechtjunges auch seinen Namen. Während der Versorgung von Spechtjunges kann Spinnenpfote noch neues Wissen für seine Heilerausbildung erlangen. Der Schüler passt genau auf, was Klettenblüte ihm erklärt und kümmert sich ebenfalls liebevoll um Spechtjunges.
Geisterseele und Smaragdblüte haben ihre Jagd im Terriotorium fortgesetzt und patrouillieren anschließend noch die Grenzen.

Phönixflamme hat während einem Spaziergang im Felsenland seine Gedanken sortiert und ist zu dem Entschluss gekommen, dass er sich unbedingt mit Feuerstern versöhnen möchte. Auch wenn es zu einem Kampf kommt- Der Krieger steht von nun an immer hinter seiner Gefährtin. Da er ihr das unbedingt mitteilen möchte, sucht er sie im Anführerbau auf. Feuerstern und Phönixflamme legen ihren Streit beiseite und beiden ist eine gewisse Erleichterung anzumerken, da sie sich schließlich lieben. Die Beiden machen sich auf in den Wald, wo sie ernste Gespräche führen, sich aber auch gegenseitig necken. Die Stimmung ist geprägt von neuer Hoffnung.

Im Lager verstirbt Erlenlied. Noch haben sich noch nicht alle von ihm verabschiedet, aber Streifenfrost hält neben dem ehemaligen zweiten Anführer die Totenwache und verabschiedet sich von seinem früheren Mentor. Der Krieger scheint allerdings nicht allzu betrübt zu sein und sitzt später gelangweilt im Lager.

Streifenfrost, Minzfell und Phönixflamme brechen zu den Grenzen auf, wo sie auch auf Feuerstern und Eichenwind treffen. Die junge Patrouille möchte anschließend noch jagen gehen, doch Feuerstern meint, sie sollten sich erst einmal im Lager ausruhen. Deshalb machen sich Minzfell, Streifenfrost und Phönixflamme wieder auf den Weg ins Lager, wobei sie den Gedanken Feuersterns nicht vollständig nachvollziehen wollen. Im Lager angekommen gesellt sich Phönixflamme zu Smaragdblüte und Klettenblüte und witzelt ein bisschen mit den Beiden herum. Er bringt ihnen schließlich Beute und muss feststellen, dass der Frischbeutehaufen alles andere als voll ist. Er verabschiedet sich bald wieder von den Beiden und geht in den Kriegerbau, um etwas Zeit alleine verbringen zu können.

Feuerstern und Eichenwind begeben sich noch zur Schattenclan-Windclan-Grenze und anschließend in das Windclan-Territorium, damit Eichenwind die Möglichkeit hat, nocheinmal mit Federstern reden zu können. Glücklicherweise treffen sie die Windclan-Anführerin auf dem Hochland, zusammen mit ein paar anderen Windclanmitgliedern. Das Zusammentreffen ist emotional, denn Federstern und Eichenwind haben sich lange nicht mehr gesehen, hält jedoch nicht lange an. Zudem muss Feuerstern feststellen, dass ihre Kondition deutlich abgenommen hat, weshalb sie sich zurück im Lager sofort von Klettenblüte untersuchen lässt.
Die Heilerin ist glücklicherweise gerade im Heilerbau mit ihrem fleißigen Schüler Adlerpfote. Das Mentor-Schüler-Duo erkennt, dass Feuerstern Junge erwartet, worüber sich Feuerstern zunächst aber nicht zu sehr freuen zu scheint. Sie wisse gar nicht, wie sie das ihrem Gefährten beibringen solle. Daraufhin bietet Klettenblüte ihrer Schwester an, selbst mit Phönixflamme zu reden, doch Feuerstern möchte die Nachricht selbst überbringen. Deshalb geht sie sofort ins Lager, wo sie sich allerdings doch vor dem Gespräch drücken zu scheint. Als Erlenlied auf die Anführerin zugeht, um mit ihr reden zu können, ist sie ein wenig erleichtert. Gemeinsam gehen sie in den Anführerbau.

Geisterseele war zuvor mit seinem Bruder Nachtfrost auf dem Felsenland unterwegs, um zu jagen. Die Geschwister wollten auch wieder alleine Zeit miteinander verbringen und hatten bei der Jagd sichtlich Freude. Da Geisterseele über Rückenbeschwerden klagt, beschloss er, wieder zurück ins Lager zu gehen. Nachtfrost tat ihm gleich, doch kurz nach seiner Ankunft im Lager bricht er erneut ins Territorium auf, dieses Mal allerdings mit Minzfell.

Eiche und Birke sprechen mit Feuerstern und verkünden der Anführerin, dass sie sich dem Clan anschließen möchten. Doch es gibt noch weitere positive Nachrichten, denn Streifenpfote hat seine Kriegerausbildung erfolgreich abgeschlossen und kann bei der nächsten Versammlung ernannt werden. Nach einem anstrengenden Tag ist Feuerstern jedoch einfach nur froh, endlich in ihren Bau zu können. Dort wartet ihr Gefährte Phönixflamme auf sie, der sich zuvor im Anführerbau zurückgezogen hatte. Das Gefährtenpaar genießt den Moment. Am nächsten Morgen gehen sie wieder ins Lager, wo die beiden sich erstmal mit Frischbeute stärken. Feuerstern geht anschließend wieder ihren Pflichten nach und redet mit Klettenblüte. Diese berichtet ihr auch, dass sie sich immer älter fühlt und sich ihr Gesundheitszustand verschlechtert. Klettenblüte denkt darüber nach, bald in den Ältestenbau zu ziehen, doch Feuerstern versteht ihre Schwester vollkommen und versucht ihre Schwester mit positiven Worten aufzubauen. Immerhin habe die Heilerin bereits viel für den Clan geleistet.
Phönixflamme geht mit Eiche jagen und auch Birke und Geisterseele brechen ins Territorium auf.
Frostblitz kehrt nach einem langen Training mit Finkenpfote und Sturmpfote wieder ins Lager zurück, wo er sich mit Smaragdblüte unterhält. Die Beiden scheinen sich gut zu verstehen und Frostblitz bietet der Kriegerin an, mit ihm zu reden, falls sie etwas bedrückt.
Lange können die Krieger sich allerdings nicht unterhalten, da Feuerstern eine Versammlung einberuft.
Rabenjunges wird offiziell in den Clan aufgenommen und Streifenpfote wird zum Krieger ernannt. Er erhält den Namen Streifenfrost und ist froh darüber, endlich ein Krieger zu sein, da die Ausbildung für ihn viel zu lange ging. Auch Birke und Eiche werden in dem Clan aufgenommen. Das Geschwisterpaar erhält die gleiche Namensendung und die beiden Krieger heißen von nun an Birkenwind und Eichenwind.
Nach der Versammlung löst sich die Menge am Hochstein auf. Klettenblüte, Streifenfrost, Phönixflamme und Minzfell begeben sich ins Lager, wo Minzfell nach einer Begleitung fürs Jagen sucht. Geisterseele und Nachtfrost möchten ebenfalls das Lager verlassen und Feuerstern fragt die neuen Mitglieder Eichenwind und Birkenwind, ob sie mit ihr zu den Grenzen aufbrechen.

Rosensplitter trifft auf Leopard und Gepardensprung, die mit Klettenblüte reden wollen, da es Leopard nicht gut geht. Die Wolkenclankriegerin ist sehr misstrauisch, führt die Einzelläufer jedoch zum Lager. Klettenblüte, die ein gutes Verhältnis zu Leopard hat, untersucht diese und stellt fest, dass die Einzelläuferin Junge erwartet, was Leopard aber gar nicht so sehr zu freuen scheint.

Derweil kommt Phönixflamme wieder aus dem Anführerbau zurück. Er setzt sich neben Smaragdblüte, die sich mit Nebelschweif unterhält, doch bald darauf gehen Smaragdblüte und er in den Heilerbau, um nach Hagelpfote zu schauen. Leider finden sie den Schüler leblos auf. Die Krieger werden von Schuldgefühlen geplagt und sind zutiefst erschüttert, dass sie Hagelpfote verloren haben. Nachdem sie den Schüler ins Lager getragen haben, verabschiedet sich Smaragdblüte von ihm, wohingegen Phönixflamme sich im Anführerbau zurückziehen möchte.

Feuerstern kann das Training mit Kleinpfote beenden und kehrt ins Lager zurück. Dort trifft sie erstmals auf Klettenblüte. Die Anführerin ist sichtlich erleichtert, ihre Schwester wiederzusehen, da sie sich große Sorgen um sie gemacht hatte. Nach einer kurzen Unterhaltung spricht Feuerstern noch kurz mit Gepardensprung. Der ehemalige Wolkenclankrieger berichtet von seinem Leben in der Wildnis und Feuerstern erzählt die Neuerungen in ihrem eigenen Leben; so hat sie nun einen Gefährten, Phönixflamme.
Gepardensprung möchte ebenfalls noch mit seiner Mutter, Kamillenwolke sprechen, doch Leopard hat schon das Lager verlassen und Gepardensprung hat nicht viel Zeit, um mit all seinen Liebsten zu sprechen. Kurz darauf verlässt auch er das Lager.

Im Territorium halten sich auch Erlenlied und Streifenpfote auf, da Streifenpfote seine langersehnte Kriegerprüfung machen darf und diese auch besteht. Als sie ins Lager kommen, möchte Erlenlied mit Feuerstern reden und ihr von der Kriegerprüfung berichten. Die Anführerin widmete sich zuvor allerdings noch Birke und Eiche, die Feuerstern mitteilen, dass sie sich dem Clan anschließen möchten. Zudem werden die beiden bei der offiziellen Aufnahme in den Clan einen Clannamen erhalten.

Frostblitz ist mit Finkenpfote und Sturmpfote trainieren. Rabenjunges befindet sich im Lager mit Nachtfrost, der ihm etwas zu essen gibt, und macht sich Sorgen um seine Freundin Honigjunges.

Phönixflamme kann Eiche tatsächlich von den positiven Seiten des Clanlebens überzeugen. Nach dem längeren und ermutigenden Gespräch ist Eiche klargeworden, dass er gerne im Wolkenclan bleiben würde. Damit ist auch Birke einverstanden und die beiden Einzelläufer beschließen, Feuerstern aufzusuchen.

Die Anführerin trainiert allerdings gerade mit Kleinpfote im Wald und zeigt ihm, wie man sich im Felsenland zurechtfindet. Gerade für Kleinpfote ist es etwas schwieriger, weil er blind ist, doch der Schüler gibt sich große Mühe und stellt sich gut an.
Im Felsenland sind zwischenzeitlich auch Sturmschatten, Nebelschweif und Sternenpfote. Die Gruppe jagt ein wenig und Sternenpfote bekommt einige Verbesserungsvorschläge von Sturmschatten. Nach einer Weile geht die Gruppe wieder ins Lager. Feuerstern und Kleinpfote, die die Gruppe nicht bemerkt haben, setzen ihr Training fort.

Smaragdblüte kommt mit Hagelpfote vom Training zurück, doch dem Schüler geht es gar nicht gut. Er hat den grünen Husten und wird sofort in den Heilerbau gebracht. Es steht schlecht um ihn, doch die Heiler geben sich große Mühe und tuen alles, um dem Schüler zu helfen. Denn eine gute Neuigkeit gibt es: Klettenblüte ist endlich wieder aufgetaucht. Allerdings scheint sie zunächst große Probleme zu haben, die Clanmitglieder zu erkennen. Sie scheint sich an kaum jemanden wirklich zu erinnern. Dies wird glücklicherweise bald besser und die Heilerin kümmert sich liebevoll, aber unter körperlichen Schmerzen, um Hagelpfote- und Bernsteinpfote.
Smaragdblüte und Phönixflamme machen sich große Sorgen um den Schüler, doch Smaragdblüte muss erst einmal auf sich selbst aufpassen: Sie hat sich wahrscheinlich angesteckt und muss sich die Ruhe gönnen.
Phönixflamme geht mit Geisterseele jagen, Nachtfrost und Frostblitz beerdigen Fleckenpfote. Im Territorium findet Nachtfrost Rabenjunges, der leicht am Kopf verletzt ist. Im Heilerbau stellt Klettenblüte dann zudem fest, dass Rabenjunges taub ist. Doch Nachtfrost hat sich ihm als Ziehvater angenommen und bringt ihm das Lippenlesen bei. Honigjunges ist Rabenjunges beste Freundin und gemeinsam machen die Jungen das Lager sowie den Kriegerbau unsicher. Im Kriegerbau stoßen sie auf Phönixflamme, der schlafen wollte. Weil es dem Krieger zu voll ist, geht er in den Anführerbau, weil Feuerstern dies ihm zuvor erlaubt hat.

Im Lager unterhalten sich Nachtfrost und Geisterseele über alte Zeiten. Es gab einen leichten Streit zwischen Rosensplitter und Nachtfrost, weil Honigjunges und Rabenjunges etwas "frech" waren. Die Älteste Kamillenwolke hat sich den Jungen angenommen und erzählt ihnen ihre Geschichte als ehemalige Heilerin. Da sie Gepardensprung und Erlenlied bekommen hatte, konnte sie nicht mehr Heilerin sein.

Im Wald begegnen Phönixflamme und Smaragdblüte dem anderen Geschwisterpaar. Nachtfrost und Geisterseele sind ebenfalls jagen. Da Phönixflamme und Smaragdblüte eigentlich nach Kräutern für Funkentanz Ausschau halten sollen und die beiden sich aber erst einmal unterhalten, wirkt es auf Nachtfrost so, als würden die Beiden ihre Pflichten vernachlässigen. Die Geschwisterpaare werfen sich gegenseitig Vorwürfe an den Kopf, nur Geisterseele hält sich eher zurück. Letzendlich sind alle etwas gekränkt, aber Phönixflamme und Smaragdblüte fühlen sich besonders verletzt, weshalb sie auch ziemlich genickt zurück ins Lager gehen. Dort entschuldigt sich Nachtfrost, doch Phönixflamme nimmt ihm die Entschuldigung nicht ganz ab. Geisterseele bringt sogar zwei Mäuse für Smaragdblüte und Phönixflamme. Der Streit scheint fürs Erste gegessen.

Als Phönixflamme Feuerstern entdeckt, bittet er sie um einen Waldspaziergang. Dort gesteht er Feuerstern seine Gefühle, denn der Kater hat angesichts der vielen Verluste, die der Wolkenclan erleidet, gemerkt, dass er Feuerstern niemals verlieren möchte. Die Anführerin erwidert sein Gefühle zwar, doch kann dies aus persönlichen Gründen Phönixflamme nicht gestehen. Sie meint, der Kater sei nur ein Bruder für sie, was Phönixflamme ungemein verletzt. Völlig aufgebracht stürmt er ins Felsenland, um sich dort zu abregen, doch da der Kater nicht gut klettern kann und seine Gefühle nicht im Griff hat, stürzt er und zieht sich eine Wunde zu.
Er läuft zurück ins Lager und würdigt dort seine Feuerstern keines Blickes.
Funkentanz behandelt seine Wunde, doch die Heilerin hat alle Pfoten voll zu tuen, denn auch Bernsteinpfote und Eiche müssen noch versorgt sein. Die Heilerin ist erschöpft und deshalb auch ziemlich gereizt.
Smaragdblüte unterhält sich mit Phönixflamme im Lager über das Geschehe, da die Beiden eine sehr innige Beziehung führen. Als Phönixflamme später umfällt, ist die Kriegerin sehr geschockt. Dem Kater wird schwarz vor Augen und er wird kurz bewusstlos, doch Feuerstern hat dies sofort bemerkt und zerrt den Krieger voller Sorge in den Heilerbau. Man sieht der Anführerin die Angst um Phönixflamme förmlich an, doch sie wird von Funkentanz bald wieder herausgeschickt. Die Heilerin kann eine weitere Katze im Bau nicht gebrauchen.
Funkentanz kümmert sich um Phönixflamme und behandelt seine Wunde, die sich entzündet hatte. Irgendwann ist sie ziemlich fertig, sodass nur noch ein Gespräch mit ihrem Freund Nachtfrost hilft. Die Beiden sprechen sich gut zu und Nachtfrost bringt auch frische Beute in den Heilerbau.
In der Zwischenzeit sind Smaragdblüte und Hagelpfote in den Wald gegangen, um zu trainieren.
Funkentanz und Kleinpfote machen sich auf zum Heilertreffen, als sie wieder zurückkommen unterhält sich Funkentanz mit Nachtfrost und möchte sich anschließend im Heilerbau ausruhen. Kleinpfote möchte mit Feuerstern über das Erlebte reden. Hilft nur noch ein Krieg gegen den Windclan? Die Beiden unterhalten sich angeregt. Die Krieger Sturmschatten, Geisterseele, Nachtfrost und Nebelschweif gehen derweil ins Felsenland, um zu jagen. Sternenpfote ist auch dabei.
Zuvor hatte Feuerstern Phönixflamme erneut besucht und die Anführerin hat dem Krieger endlich die Wahrheit über ihre Gefühle erzählt. Phönixflamme kann sein Glück nicht fassen und gibt den beiden als Gefährtenpaar eine Chance.
Trotz dieser schönen Neuigkeit, gibt es weitere schreckliche Vorfälle: Fleckenpfote ist gestorben. Damit hat Kleinpfote seine ganzen Familienmitglieder verloren, doch er findet etwas Trost bei Frostblitz, der Mentor von Fleckenpfote gewesen ist.
Die beiden Einzelläufer Eiche und Birke sind wie der ganze Clan erschhüttert von all den Toden, das Clanleben ist abschreckend. Phönixflamme, der die Abneigung gegen den Clan nachvollziehen kann, redet nun mit Eiche, um ihn von den positiven Seiten zu überzeugen. 

Der zweite Anführer des Clans, Erlenlied, ist derweil mit Streifenpfote beschäftigt. Der Schüler ist einfach ins Schattenclan-Territorium gegangen, um dort zu jagen. Als Erlenlied das mitbekommt, ist er ziemlich sauer und schockiert, doch Streifenpfote möchte seinen Fehler nicht einsehen, weshalb der Schüler zwischenzeitlich im Schülerbau verharrt, wo er dann trotzig ist.

Für den Wolkenclan scheinen keine bessere Zeiten zu kommen.
Nachdem Phönixflamme unbedingt seine Schwester finden wollte und er endlich bei Smaragdblüte, Schattenpfote und Hagelpfote angekommen ist, ist Schattenpfote auf einmal zusammengebrochen und verstorben. Doch dies sollte nicht der einzige Verlust sein, da auch Dunkelpfote leblos im Schülerbau aufgefunden wird.

Zurück im Lager muss Feuerstern erfahren, dass ihr Schüler gestorben ist, und ist völlig überwältigt von all den schrecklichen Nachrichten. Sie befiehlt schließlich Erlienlied, dass er mit ihr in den Anführerbau kommen soll, damit sie reden können.

Hagelpfote hat nun seinen Bruder verloren und trauert zunächst alleine, doch Nebelschweif ist für ihn da und schenkt im Trost. Der junge Schüler geht schließlich alleine zum Felsenland, doch sein Mentor Phönixflamme macht sich Sorgen um ihn und folgt ihm. Smaragdblüte, die ebenfalls Mentorin von Hagelpfote ist, überlegt kurz, ob sie mitkommen soll, entscheidet sich dann aber für eine Grenzpatrouille. Phönixflamme möchte für seinen Schüler da sein und mit ihm reden, doch er kommt nicht weit, da Hagelpfote und er ein Wimmern vernehmen. Sie entdecken Bernsteinpfote, die verletzt im Wolkenclanterritorium liegt. Gemeinsam bringen sie Bernsteinpfote ins Lager.
Da Klettenbluete und Kleinpfote sich im Wald befinden, rennt Phönixflamme panisch in den Wald, um die Heilerin zurück ins Lager zu bringen. Er möchte keine Zeit verlieren und führt Kleinpfote schließlich ins Lager.
Bernsteinpfote wurde in der Zwischenzeit von Smaragdbluete beruhigt, doch die Stimmung im Lager ist sichtlich angespannt. Frostblitz ist mittlerweile mit Fleckenpfote und Echopfote im Lager eingetroffen, doch den Schülern scheint es nicht gut zu gehen. Fleckenpfote ist zuvor zusammengebrochen und wird in den Schülerbau gebracht, Echopfote bekommt Husten. Hagelpfote macht sich deshalb nun große Sorgen, dass auch Echopfote sterben wird. Es herrscht zudem eine gewisse Hiflosigkeit, da alle darauf warten, dass ein Heiler eintrifft. Zum Glück ist dann Funkentanz da, die sich um Bernsteinpfote und Echopfote kümmern wird.

Als Phönixflamme den Heilerbau betritt, stellt er erleichtert fest, dass man sich um Bernsteinpfote gekümmert hat. Echopfote scheint zu schlafen, weshalb Phönixflamme und Smaragdblüte sich zwar angeregt im Heilerbau unterhalten, aber möglichst leise sein wollen. Dann kommt auch Funkentanz wieder in den Heilerbau und schickt Phönixflamme und Smaragdblüte auf Kräutersuche. Die Heilerin scheint außerdem durchschaut haben, dass Phönixflamme sich sehr um Bernsteinpfote sorgt, was diesem wiederum gar nicht passt. Er gibt einige unhöfliche Kommentare von sich und ist froh, dass er mit Smaragdblüte das Lager verlassen kann. Da Kleinpfote sich zu Fleckenpfote und Frostblitz, der nach seinem Schüler schauen wollte, in den Schülerbau begeben möchte, sind Smaragdblüte und Phönixflamme nämlich alleine im Wald.

Geisterseele hat sich außerdem ein paar Tipps bei Funkentanz abgeholt, da er so gut, wie es geht, helfen möchte. Anschließend ist er auch mit Nachfrost jagen gegangen.

Vom Wald kommen zudem Eiche und Birke zurück. Eiche scheint sich aber stark erkältet zu haben und ist froh, als er endlich wieder im Lager ist. Dort erkennt ihn Geisterseele nicht, doch Eiche erklärt, dass die Einzelläufer die Erlaubnis hätten, im Lager zu seien. Dies kann auch Hagelpfote bestätigen.

Nach dem Tod von Buntpelz erschüttert ein weiterer Tod den Clan. Die junge Schülerin Lotuspfote ist gestorben und als Feuerstern und Phönixflamme von ihrem Training mit den Einzelläufern zurückkommen, ist die Stimmung im Lager sehr gedrückt. Kleinpfote hat nun also auch seine Schwester verloren und stellt seiner Mentorin Klettenblüte Fragen über den Tod. Nebelschweif macht sich Sorgen um Blaujunges und hinterfragt das Unglück des Wolkenclans. Sie wendet sich verzweifelt an Feuerstern, die doch etwas tun müsse. 

Die Anführerin erkundigt sich bei Klettenblüte nach der Todesursache, trauert um die Schülerin und geht anschließend mit Phönixflamme in den Wald, um dort Buntpelz und Lotuspfote zu begraben.

Im Wald sind immer noch Abendherz und Geisterseele, sowie Birke und Eiche, die beiden Einzelläufer. Letztere üben gemeinsam das Kämpfen. Klettenblüte hat sich in der Zwischenzeit auch mit Kleinpfote in den Wald begeben, um dort einige Kräuter zu sammeln. Dort klärt die Heilerin ihren Schüler unter anderem über Krankheiten wie der grüne Husten auf.

Währenddessen übt Frostblitz mit Flecken- und Echopfote das Jagdkauern im Felsenland. Unweit entfernt befindet sich auch die Kriegerin Smaragdblüte, die die Schüler Schatten- und Hagelpfote fragt, was sie übers Jagen wissen.

Da die meisten Krieger sich im Territorium aufhalten, kann Nebelschweif Phönixflamme auch nicht sagen, wo sich seine Schwester Smaragdblüte befindet. Nebelschweif scheint besonders unglücklich aufgrund der aktuellen Situation im Clan zu sein, weshalb sich Phönixflamme Sorgen um sie macht und ihr befiehlt, eine Maus zu essen. Angesicht der vielen Tode scheinen die Differenzen zwischen den Beiden kurz überwunden zu sein. Phönixflamme hat jedoch keine Zeit, lange im Lager zu sein, da er unbedingt seine Schwester wieder finden möchte. Deshalb wendet er sich an Feuerstern, damit diese sich mit ihm aufmacht und ihre beiden Schüler sowie die Kriegerin Smaragdblüte sucht.

Smaragdblütes Vorschlag, mit Hagelpfote jagen zu gehen, stößt auf Freude und auch Schattenpfote möchte sich anschließen. Gemeinsam mit Hagelpfote und Schattenpfote macht sich Smaragdblüte also auf zum Felsenland.

Blaujunges ist zwischenzeitlich eingeschlafen und nach dem Aufwachen gegen eine andere Katze gelaufen. Doch ihre Ziehmutter Nebelschweif ist glücklicherweise in der Nähe und hat sofort wieder eine Auge auf das Junges. Die beiden spielen schließlich verstecken, um sich die Zeit schön zu vertreiben.

Auch Abendherz und Geisterseele möchten wieder etwas erleben, weshalb sich die beiden in den Wald begeben, den beide Krieger sehr schätzen. Nun beginnen sie zu jagen, was auch Phönixflamme unweit entfernt getan hat und neben seiner gefangenen Maus entspannt. 

Ebenfalls im Wald befinden sich noch Eiche und Feuerstern, die versucht, Eiche das Kämpfen beizubringen. Eiche gibt sich große Mühe und ist eifrig bei der Sache, was seine Schwester Birke, die später dazugekommen ist, innerlich sehr begeistert. Der junge Einzelläufer Eicher versucht schließlich einen Trick anzuwenden, auf den Feustern gespielt reinfällt, um dann einen Überaschungsangriff zu starten und für einen Moment ist Eiche auch sehr erfreut darüber, dass sein Trick scheinbar irgendwie geklappt habe.

Im Heilerbau geht es etwas ruhiger zu. Dort möchten sich Klettenblüte und Kleinpfote nun der Kräuterlehre widmen. Obwohl Klettenblüte Schmerzen hat und innerlich sehr erschöpft ist, versucht sie ihrem Schüler mit viel Liebe zu begegnen und zwingt sich, zu lächeln. Sie macht ihrem Schüler auch klar, dass dieser ihr immer Fragen stellen könne.

Nachdem Leopard und Gepardensprung das Lager verlassen haben, steht der Wolkenclan ohne zweiten Anführer da. Nach einigen Überlegungen verkündert Feuerstern auf einer Versammlung, dass Erlenlied der Nachfolger von Geopardensprung wird. Auf dieser Versammlung verkündert Feuerstern auch den Tod von Himmelpelz und nimmt die ehemaligen Einzelläufer Smaragdblüte und Phönixflamme in den Clan auf. Das Geschwisterpaar hat die Probezeit überstanden und bekommt nun sogar einen gemeinsamen Schüler, den schüchternen Hagelpfote, worüber sich Phönixflamme und Smaragdblüte sehr freuen.
Echopfote, die Gepardensprung als Mentor hatte, bekommt Nebelschweif als Mentorin zugewiesen. Nebelschweif freut sich ebenfalls sehr und verspricht Echopfote, sie gut auszubilden. Fleckenpfote wird von Frostblitz ausgebildet und auch dieses Schüler-Mentor-Paar scheint sehr ambitioniert zu sein.
Kleinjunges erhält den Namen Kleinpfote und darf bei Klettenblüte eine Heilerausbildung anfangen, womit sein großer Traum erfüllt wird.
Des Weiteren hat Nebelschweif sich der weiteren Aufgabe angenommen, die Ziehmutter für Blaujunges zu werden. Nebelschweif und Echopfote haben das Junge im Wald gefunden und Feuerstern erlaubt dem Jungen, im Clan zu bleiben. Klettenblüte wird die Gesundheit von Blaujunges überprüfen.
Nach der Versammlung bespricht Feuerstern mit Erlenlied in ihrem Bau das Wichtigste über den neuen Posten, während Smaragdblüte, Frostblitz und Phönixflamme beschließen, mit ihren Schülern das Territorium zu erkunden. Sie zeigen den Schülern die Grenzen und das Baumgeviert, wobei sie bei Überquerung des Donnerwegs schon erste Schwierigkeiten haben, letzten Endes aber alles meistern. Am Ende der Patrouille wird die Gruppe allerdings von einem Dachs angegriffen. Frostblitz und Fleckenpfote verletzen sich dabei leicht, weshalb sie sich später im Heilerbau von Kleinpfote und Klettenblüte untersuchen lassen.
Der Clan wird weiterhin von Schicksalsschlägen gebeutelt, da Buntpelz plötzlich stirbt und die jungen Schüler somit ihre Mutter oder Ziehmutter verlieren. Die Schüler sind alle sehr traurig, doch können sich irgendwie trösten. So kuschelt sich Kleinpfote in der Nacht im Heilerbau an seine Mentorin und die beiden scheinen schon eine recht enge Bidung zu haben.
Eine neue Gefahr ist auch der Tod von Distelschweif, dem zweiten Heiler des Wolkenclans. Er ist an Tollwut erkrankt. Gerade für Nebelschweif, seine Schwester, und auch für Klettenblüte, seine ehemalige Mentorin, ist die Situation nicht leicht. Aus Sorge vor weiteren Fällen innerhalb des Clans verhängt Klettenblüte ein Waldverbot.
In der Zwischenzeit sind auch Eiche und Birke im Lager angekommen, die auf Feuerstern warten und hoffen, dass sie im Wolkenclan Kamptraining erhalten können.
Als Feuerstern im Lager wieder eintrifft, berät sie sich mit Klettenblüte und möchte dem Clan gerade mitteilen, wie schlimm die Situation aufgrund der Tollwut-Gefahr ist, da meldet sich Adlerherz freiwillig, um Distelschweifs Körper vom Clanterritorium zu entfernen und die Gefahr somit drastisch zu verringern. Er verlässt den Clan, welchen er geschockt, traurig und etwas erleichtert zugleich zurücklässt. Sie sind dem Krieger in tiefer Dankbarkeit verbunden, gleichzeitig aber auch erschüttert.
Um sich abzulenken, gehen Feuerstern und Phönixflamme in den Wald, um das Klettern zu üben. Phönixflamme möchte in erster Linie Zeit mit der Anführerin verbringen, aber auch endlich das Klettern lernen und Feuerstern hat ihm zuvor eine Unterrichtsstunde versprochen. Etwas später kommt auch Eiche hinterher, dem Feuerstern dann die erste Trainingsstunde im Kämpfen erteilt.

In der Zwischenzeit haben Echopfote und Fleckenpfote das Lager verlassen, worauf Frostblitz ihnen gefolgt ist. Im Lager selbst herrscht immer noch eine gedrückte Stimmung und Nebelschweif, Geisterseele und Waldgeist unterhalten sich über die aktuelle Situation. Smaragdblüte schlägt daraufhin ihrem Schüler Hagelpfote vor, das Lager zu verlassen oder sogar eine Jagdstunde zu machen.

Für die geplante Patrouille kommen Feuerstern, Gepardensprung seiner Schülerin Echopfote, Smaragdblüte und Phönixflamme. Sie treffen an der WindClan Grenze dabei auf eine Patrouille. Der Kater, der diese Patrouille führt, zeigt sich ziemlich neugierig und will wissen ob der WolkenClan wirklich Krieg mit dem WindClan beginnen will. Feuerstern hält sich allerdings bedeckt und gibt keinerlei Informationen preis. Sie will lediglich, dass die Patrouille Federstern grüßt, da sie denkt, dass es ihr einen taktischen Vorteil gibt, wenn die Anführerin des WindClans weiß, dass Feuerstern zurück ist. Ebenfalls versucht Feuerstern zu erfahren, wie viel sowohl Echopfote als auch die Geschwister Smaragdblüte und Phönixflamme über die anderen Clans wissen. Nachdem die Grenzen markiert wurden, macht sich die Patrouille auf dem Heimweg.

Während die Patrouille unterwegs war, hatte Buntpelz ihre Jungen bekommen, um welche sie sich kümmert. Es sind auch alle gesund und kräftig zu Welt gekommen. Nur von einem Jungen ist die Zukunft noch ungewiss, da es im Vergleich zu all seinen anderen Geschwistern seine Augen nicht öffnet. Es stellt sich heraus, dass Kleinjunges blind ist. Doch das ist nicht das einzige Problem. Leopard öffnet sich gegenüber Klettenblüte und gesteht ihr, dass sie den Clan verlassen will. Die Heilerin versucht einen Mittelweg zu finden, so dass Leopard ihre Freiheit bekommt, die sie so sehr vermisst, aber nicht direkt den Clan verlässt. Leopard lässt sich auf den Vorschlag ein und gemeinsam gehen sie Kräuter in der Wildnis sammeln.

Als die Patrouille zurück im Lager ist, wollen Smaragdblüte und Phönixflamme noch einmal unter sechs Augen mit der Anführerin reden, da sicher gehen wollen wem sie sich anschließen. Im Anführerbau erzählt Feuerstern offen und ehrlich wie es um den Clan steht, was ihn in letzter zeit geschwächt hat und was ihn in Zukunft wieder stärkt. Die beiden sind beeindruckt von der Ehrlichkeit der Anführerin und schaffen dadurch Vertrauen in sie. Anschließend erklärt Feuerstern den beiden grob das Gesetz der Krieger sowie den SternenClan. Nach diesem Gespräch möchte auch die Schwester der Anführerin mit Feuerstern reden. Sie berichtet ihr von der Blindheit des Jungen Kleinjunges und gemeinsam überlegen sie, ob der Kater Krieger oder Heiler werden soll. Dabei kommen sie zu keinem endgültigen Ergebnis, da sie dem Jungen auch die Möglichkeit geben wollen sich zu entscheiden.

Nach all diesen anstrengenden Ereignissen legt ruht sich Feuerstern endlich aus. Kleinjunges hat aber keine Lust mit seinen Geschwistern zu spielen, da ihm diese Spiele nicht gefallen. Er beschließt das Lager weiter zu erkunden und verirrt sich dabei in den Anführerbau. Nachdem die Anführerin geweckt wurde, spielen die beiden gemeinsam, bis das Junge versehentlich aus dem Bau rennt bei dem Spiel.

Als Feuerstern dem Jungen folgt und sie nun im Lager ist, beschließt sie direkt eine Patrouille zur SchattenClan Grenze zu führen. Dabei begleiten sie Nebelschweif, Frostblitz und das Geschwisterpaar. An der Grenze kommen sie auf die große Versammlung zu sprechen, wodurch ihr nächster Stopp das Baumgeviert ist. Dort treten Nebelschweif, Frostblitz und Smaragdblüte ein Kletterkampf an den Nebelschweif gewinnt. Anschließend wird die Gruppe aufgeteilt. Nebelschweif und Smaragdblüte sollen nochmal die WindClan Grenze abgehen, während der Rest sich die Stelle anschaut, wo eine vorherige Patrouille auf einen Rudelkater getroffen ist. Doch bevor die zweite Gruppe aufbrechen kann, stößt ein junger Rudelkater auf die kleine Gruppe. Feuerstern macht ihm klar, dass er hier nichts zu suchen hat, auch wenn er recht trotzig reagiert. Aber es kommen alle ohne jegliche Schäden davon. Auf ihrem weiteren Weg erklärt Feuerstern den beiden Katern, woher der Hass gegenüber dem Rudel kommt.

Im Lager hat sich Leopard wieder weggeschlichen, weil sie es einfach nicht mehr aushält. Gepardensprung ist seiner Gefährtin gefolgt um zu erfahren, was mit ihr los ist. In der Wildnis findet er sie schließlich. Dort erklärt sie dem zweiten Anführer, dass sie sich nicht mehr wohlfühlt und nur noch wegen ihm im WolkenClan ist. Aus Angst seine Gefährtin verlieren zu können, verspricht er ihr, dass sie gemeinsam den Clan verlassen, nur sollten sie vorher mit Feuerstern reden. Daher machen sie sich wieder auf ins Lager. Dort treffen sie auf Klettenblüte, die versucht spielerisch die Sinne von Kleinjunges zu stärken. Als auch Feuerstern wieder zurück ist, begeben sich die Anführerin, ihr Stellvertreter und dessen Gefährtin in den Anführerbau. Dort erzählen sie Feuerstern von ihrem Vorhaben. Die Anführerin ist von ihren Gefühlen überwältigt und verbietet den beiden zugehen, bevor sie sich wieder beruhigt und den beiden nur das Beste wünscht. Sie bekommen genügend Zeit sich von allen zu verabschieden, wobei sich Leopard hauptsächlich von Klettenblüte verabschieden will.

Feuerstern zögert nicht lange und geht raus zu der verstorbenen Kriegerin, um sich von Blattfall zu verabschieden. Mit einem stillem Gebet hockt sich die Anführerin nieder. Die rote Katze versucht sich nicht lange von der Trauer übernehmen zu lassen und beruft kurzer Hand eine Clanversammlung ein. Bei dieser Clanversammlung will sie zu erst dem ganzen Clan sagen, dass sie wieder zurück ist und auch ihre Pflichten wieder aufnimmt. Dennoch bittet sie um etwas Rücksicht ihrer Clankameraden, da sie nach wie vor geschwächt ist. Daran anschließend möchte sie sich bei ihrem Stellvertreter bedanken, dass er sich um den Clan gekümmert hat. Der Hauptgrund, weswegen die Anführerin diese Versammlung einberufen hat, ist allerdings nicht die Rückkehr von Feuerstern sondern die verstorbene Kriegerin und ihr zurück gelassener Schüler. Dunkelpfote erhält Strumschatten als Mentorin. Doch der Schüler scheint nicht sonderlich erfreut und ist eher beleidigt, dass Blattfall so schnell und fast schon gefühllos ersetzt wird. 

Nach dem die Versammlung beendet ist, bittet Feuerstern den zweiten Anführer und die Heilerin für ein Gespräch in den Anführerbau zu kommen. Dort möchte sie von den beiden einen Bericht, was in ihrer Abwesenheit geschehen ist und wie es ihrer Meinung nach weiter gehen soll. Klettenblüte berichtet, dass es viele Tode gabe und auch die Kräutervorräte zu Neige gehen. Doch Feuerstern hatte schon kurz vohrer mit ihrer Schwester darüber geredet. Die beiden hatten die Überlegung, dass Klettenblüte Frostblitz mit zum Kräuter sammeln als Hilfe nehmen kann. So konnte man ihm auch direkt das ganze Territorium zeigen. Gepardensprung berichtet von der letzten Versammlung, wo er dem WindClan den Krieg erklärt hat und es bekannt wurde, dass der SchattenClan einen neue Anführerin hat. Bevor die drei überlegen können, wie sie weiter  machen sollen, werden sie von Buntpelz gestört. Die Kriegerin verkündet, dass zwei fremde Katzen  im Lager stehen und sich angeblich dem WolkenClan anschließen wollen. Feuerstern unterbricht das Gespräch und begibt sich zu den Neuankömmlingen im Lager. Die beiden stellen sich als Phönoxflamme und Smaragdblüte heraus, zwei Einzelläufer die sich einem Clan anschließen wollen. Da Feuerstern nicht sicher ist, ob sie den beiden trauen kann, bietet sie ihnen eine Probezeit an, mit der das Geschwisterpaar einverstanden ist. Buntpelz bekommt die Aufgabe den beiden das Lager sowie das Territorium zu zeigen. Die Kriegerin nutzt es um ihren Schüler Moospfote ebenfalls ein paar Sachen beizubringen. Dabei nehmen sie auch die junge Schülerin Echopfote mit. Feuerstern macht sich auf den Weg zurück zu ihrer Schwester und Gepardensprung. Die Anführerin und der Stellvertreter sind einer Meinung. Sie müssen den Clan stark da stehen lassen und Präsenz an der Grenze zeigen. Klettenblüte hingegen macht sich sorgen um den Clan, der keinen Kampf geschweige denn einen Krieg überstehen würde. Der Plan ist, die Patrouillen größer zu gestalten, damit während der Grenzpatrouille und direkt im Anschluss gejagt werden kann. So zeigen sie stake Präsenz gegenüber dem WindClan und SchattenClan, was angesichts ihrer Situtation vielleicht keine schlechte Idee ist, so denken es sich zu mindest Feuerstern und Geardensprung. Der zweite Anführer will auch direkt eine Patrouille zusammen stellen. Feuerstern möchte sich dieser anschließen, je nach dem wie viele Krieger der Kater zusammen bekommt. Klettenblüte warnt, dass Feuerstern sich nicht überanstrengen soll, da sie sonst kollabieren könnte. 

Unterwegs trifft die Gruppe, bestehend aus Buntpelz, Moospfote, Echopfoe, Smaragdbüte und Phönixflamme, auf Katzen an der SchattenClan Grenze. An der WindClan Grenze treffen sie auf niemanden. Echopfote spekuliert wen sie als Mentor bekommt  und hofft Phönixflamme als Mentor zu bekommen. Der Kater hält sich allerdings erst mal zurück, da führ ihn alles neu ist und er nicht mal sicher ist, ob er mit seiner Schwester in dem Clan bleiben will  oder darf. 

Was noch viel unglaublicher ist, als dass Feuerstern von zwei jungen Einzelläufern gerettet wurde und auf ein ehemaliges Mitglied des WolkenClans getroffen ist, dass diese kleine Truppe auf Leopard stößt. Die Kätzin hat sich davon geschlichen, da sie das Leben als Clankatze nicht mehr aushält und die Freiheit als Einzelläuferin vermisst. Als sie allerdings die herunter gekommene Anführerin sieht, plagt sie das schlechte Gewissen und sie bringt es nicht übers Herz ihr die Wahrheit zu sagen. Sie behauptet, sie hätte sich davon geschlichen um die Anführerin zu suchen. Die jungen Einzelläufer wirken recht froh auf Leopard zu stoßen, da sie Feuerstern und Frostblitz nicht mehr zurück zum Clangebiet führen mussten, da es nun Leopard tun konnte. Feuerstern möchte sich für die Hilfe von Eiche und Birke revanchieren und bietet ihnen an, dass sie bei Problemen jeder Zeit im WolkenClan willkommen sind. Die beiden wissen das zu schätzen, wollen dieses Angebot allerdings nicht so schnell in Anspruch nehmen. Leopard beginnt Feuerstern und Frostblitz zum Lager zuführen, doch begegnen sie unterwegs einem Fuchs der ein Junges im Maul trägt. Vorsichtig nähert sich ihnen das Raubtier und legt das Katzenjunge ab. Der Fuchs zieht sich zurück und wartet bis die Clankatzen das Junge aufnehmen, da es sonst in der Wildnis sterben würde. Zu viert findet die Gruppe schließlich zurück in WolkenClan Gebiet.

Unterdessen hat sich Gepardensprung mit seinem Bruder auf den Weg gemacht, Feuerstern zu suchen und hofft inständig, dass Leopard, wo auch immer sie sein mag, in Sicherheit ist. Als der zweite Anführer einen unbekannten Geruch riecht, folgt er diesem unauffällig. Schnell findet er heraus, dass er zu einen feindlichen Kater gehört und stürzt sich auf diesen Eindringling. Was er dabei nich gesehen hat ist, dass der Kater von Leopard, Feuerstern und dem einsamen Jungen begleitet wird. Erst als er die Stimme seiner Anführerin hört, nimmt er die restlichen Katzen wahr. Heilfroh, endlich Feuerstern wieder zu sehen, gesteht er ihr, dass sie die Anführerin schon viel früher hätten finden müssen. Diese winkt allerdings ab und  meint, es wäre eine Sache der Unmöglichkeit gewesen sie zu finden. Grob erzählt sie den beiden Katern, was ihr wiederfahren ist. Anschließend machen sie sich auf den Weg ins Lager. Im Lager stößt Feuerstern auf Brandwind und die beiden unterhalten sich, während Gepardensprung und Leopard sich zurück ziehen. Der zweite Anführer erzählt, was für Sorgen er sich gemacht hat und Leopard kann ihn nicht länger belügen. Daher erzählt sie ihm den wahren Grund, warum sie abgehauen ist. Daraufhin gesteht er der Kriegerin seine Gefühle. Zu seinem Glück erwidert diese seine Gefühle sogar. 

Erlenlied versucht sich etwas um das einsame Junge zu kümmern, wobei Sturmschatten darauf aufmerksam wird. Sie möchte den Namen des Jugen  wissen, doch es scheint noch nie einen Namen von seinen Eltern erhalten zu haben.

Feuerstern hat sich währenddessen in den Heilerbau begeben, dich gefolgt von Frostblitz. Geimansam wollen sie von Klettenblüte behandelt werden. Die Heilerin freut sich endlich ihre Schwester wieder zu sehen und sie tauschen Neuigkeiten aus, auch so unerfreuliche wie, dass die Anführerin ein weiteres Leben verloren hat. Die Heilerin versorgt die beiden und orndet Ruhe an. 

Dunkelpfote muss in der Zeit feststellen, dass seine Mentorin Blattfall verstorben ist. Leopard berichter Klettenblüte von dem Verlust, damit diese alles für die Totenwache vorbereiten kann. Feuerstern erfährt von ihrer Schwester davon, nachdem sie sich erholt hat und ist schockiert über diese Nachricht. Sie will sofort um die verlorene Kriegerin trauern.

Der WolkenClan versucht sich durchzuschlagen und das beste aus dieser Blattleere zu machen. Sie versuchen sich nicht von den ganzen Verlusten herunter ziehen zu lassen, sondern gestärkt ihren Pflichten nachzukommen. Dabei erweist sich Gepardensprung seinem Posten würdig und hält den Clan so gut es geht zusammen. Doch selbst er kann Leopards Entscheidung nicht verhindern. Die Kriegerin fühlt sich in dem Clan nicht mehr wohl. Sie vermisst es ihre Ruhe zu haben und beschließt daher den WolkenClan zu verlassen und zu ihrem Dasein als Einzelläuferin zurück zu kehren. Den Clan, insbesondere ihren besten Freund Gepardensprung, trifft diese Entscheidung hart. Es fehlt nun ein weiteres Mitglied, was mit seinen Fähigkeiten gut für den Clan hätte sorgen können.

Es kommt der Vollmond und es Zeit für eine große Versammlung. Der WolkenClan hat große Mühe sich als stark zu zeigen, da nur recht wenige Krieger mitkommen. Der zweite Anführer lässt sich davon aber nicht unterkriegen. Voller Stolz und Anmut steht er auf dem großen Felsen für seinen Clan. Allerdings zeigt er der WindClan Anführerin sehr deutlich, dass er sie dafür verantwortlich macht, dass Feuerstern entführt wurde. Er hört sich ruhig die Berichte aller Anführer an. Doch als er an der Reihe ist fängt er an die Menge aufzuhetzen und beschuldigt öffentlich den WindClan an dem verschwinden der WolkenClan Anführerin. Der WindClan will das nicht auf sich sitzen lassen und versuchen sich zu verteidigen, doch Federstern bemüht sich das Problem ruhig zu lösen. Jedoch wird die Versammlung bald beendet und aufgebracht geht der WolkenClan wieder in sein Lager zurück.

Was keiner der Clan Katzen weiß, Feuerstern wurde von zwei jungen Einzelläufern befreit und möchte mit deren Hilfe wieder zurück zu ihrem Clan.Zudem hat sie ein ehemaliges Mitglied getroffen, dass ebenfalls zurück zum WolkenClan will.